DIE REPUBLIKANER (REP): Bestrafung des Fußballvereins SF Düsseldorf 75 ist ein Skandal

Vorstand des niederrheinischen Fußballverband muss zurücktreten

Der Fußballamateurverein SF Düsseldorf 75 musste bereits leidvoll erfahren, welche Folgen ein Spiel gegen den FC Kosova haben kann. Schon in der Vergangenheit sollen die Kosovaren so negativ aufgefallen sein, dass andere Vereine sich über das Verhalten der Spieler beschwert haben. Beim letzten Hinspiel ging ein Kosovare sogar gewaltsam gegen den Schiedrichter vor und griff ihn an. Aufgrund dieser Vorkommnisse weigerte sich nun der Amateurverein SF Düsseldorf 75 gegen die Kosovaren erneut anzutreten. Am Tag nach der Spielverweigerung entschied der niederrheinische Fußballverband, den Düsseldorfern zwölf Punkte abzuziehen und fügte in der Urteilsbegründung noch hinzu, dass das Verhalten der Düsseldorfer „unter strengen Maßstäben als rassistisch gewertet werden könne".

„Diese Geschehnisse schlagen dem Fass den Boden aus. Anstatt sich vor die Spieler des SF Düsseldorf 75 zu stellen und gegen die Chaoten des FC Kosova vorzugehen, findet nun auch noch eine Bestrafung des Düsseldorfer Vereins statt. Zusätzlich will man mit der Rassismuskeule den SF Düsseldorf 75 offenbar von weiteren Spielverweigerungen zwangsweise abbringen. Die Bedenken des Düsseldorfer Vereins wurden einfach weggewischt, Beschwerden anderer Vereine ignoriert und den betroffenen Personen sogar noch möglicher Rassismus unterstellt, obwohl zahlreiche Ausländer im SF Düsseldorf 75 spielen. Leben wir in Deutschland in einer Zwei-Klassen-Gesellschaft, in der das Fehlverhalten von ausländischen Fußballspielern nicht mehr von Einheimischen kritisiert werden darf? Muss man zukünftig gewalttätige Auseinandersetzung beim Fußball hinnehmen, wenn diese von anderen Volksgruppen ausgehen, nur um nicht unter latenten Rassismusverdacht gestellt zu werden? NEIN, so kann und darf es nicht sein. Wenn der Vorstand des niederrheinischen Fußballverbandes jedoch diesen Weg für richtig hält und auch weiterhin durch fehlerhafte Maßnahmen derartige Spiele erzwingen will, dann ist er eine untragbare Fehlbesetzung und muss schnellstens zurücktreten. Wir REPUBLIKANER stehen ohne Einschränkung hinter unserem Amateurverein und zollen ihm Respekt und Anerkennung für seine mutige Entscheidung“, sagte der Kreisvorsitzende Karl-Heinz Fischer.

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