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Die Partnersuche im Internet kann für viele Menschen eine Erfolg versprechende Möglichkeit sein. Das erklärte die Münchner Ehe- und Familienberaterin Isabell Überall anlässlich des Valentinstages im Münchner Kirchenradio.

Gerade wer nicht die Möglichkeit habe, über den Sportverein, bei Veranstaltungen oder über den Bekanntenkreis einen Partner zu finden, habe im Internet viele Möglichkeiten, interessante Menschen kennenzulernen. Man sei dann auch geschützt und müsse nicht sofort direkt in Kontakt zu einem Menschen treten. Man müsse sich aber vorher überlegen, worauf man sich einlasse und seriöse Portale im Internet aufsuchen. Hier werden zum Beispiel am Anfang persönliche Bilder noch nicht frei gegeben, der Klient entscheidet dann über den Zeitpunkt. Auf diesen Portalen werden auch psychologische Tests durchgeführt, die mit anderen Partnersuchenden verglichen werden, so die Psychologin weiter.

Isabell Überall empfiehlt im „Gespräch der Woche“ bereits nach relativ kurzer Zeit ein Treffen mit dem Bekannten aus dem Internet, um eine eventuelle Enttäuschung in Grenzen zu halten. Deshalb sollte man eine solche Bekanntschaft auch langsam angehen lassen und Hoffnungen nicht zu groß werden lassen, so die Eheberaterin im Erzbistum München und Freising. Generell sei es am besten, die Suche nach einem passenden Partner aktiv anzugehen: damit werde das Selbstvertrauen gestärkt und man habe nicht das Gefühl, sich einfach dem Schicksal überlassen zu haben. Inzwischen gibt es auch Partner-Portale im Internet mit christlichem Hintergrund,

Durch Singlebörsen und Partnervermittlungen im Internet gibt es tolle Möglichkeiten und beste Chancen, einen Partner oder eine Partnerin zu finden.

Die Partnersuche im realen Leben stellt für viele Menschen eine echte Herausforderung dar. Das kann allerdings sehr vielfältige Ursachen haben. Sie reichen von der fehlenden Zeit auf Grund der beruflichen Einspannung bis hin zu mangelndem Selbstbewusstsein und körperlichen Einschränkungen, die es nicht zulassen, dass man sich bei gesellschaftlichen Events “auf die Pirsch” begeben kann. Vor allem Letzteres ist ein echtes Defizit, für das es über viele Jahrhunderte keine echte Lösung gab. Die rasante technische Entwicklung des 20. Jahrhunderts brachte eine kleine Revolution bei der Partnersuche für körperbehinderte Menschen.

Ihnen leistet vor allem das Internet bei der Partnersuche wichtige Dienste. Hier müssen sie sich nicht den mitleidigen oder sogar belustigten Blicken der Passanten stellen, wenn sie einen Mann oder eine Frau ansprechen wollen. Bei der Partnersuche im Internet werden sie zu Gleichberechtigten gegenüber den nicht Körperbehinderten. Sie können den Partner ihrer Wahl im Chat oder per Mail zuerst ein wenig genauer kennen lernen, ehe sie sich das erste Mal mit ihm oder ihr treffen. Dort werden Sympathien geschaffen, die es auch möglich machen, sich auf das Treffen vorbereiten zu können. Bei dieser Art der Partnersuche werden die peinlichen Funkstillen vermieden, die noch sehr häufig auftreten, wenn man unvermittelt mit einem behinderten Menschen in Kontakt kommt.

Die Partnersuche über das Internet bietet auf jeden Fall höhere Erfolgschancen, als wenn man sich an eine niedergelassene Agentur wendet. Sie ergeben sich allein schon dadurch, dass die Partnerbörse im Internet auf jeden Fall eine deutlich größere Auswahl bietet und nicht nur eine regionale, sondern auch eine grenzübergreifende Suche nach einem neuen Partner möglich macht.

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