Frankreichs Solarförderung in der Diskussion – kommt jetzt Griechenland?

Die französische Regierung hat die Förderung für Photovoltaikanlagen stark gekürzt. Seit Anfang diesen Jahres hatte sich eine Kürzung der Förderung in Frankreich bereits angekündigt. Trotzdem zeigten sich die Akteure der Konferenz „PV Power Plants Europe“, die zeitgleich in Paris stattfand, enttäuscht über die Entscheidung der französischen Regierung. Kann das eine Chance für Griechenland sein, mehr als bisher aus dieser Neuregelung zu profitieren?

Doch zuerst der Blick auf Frankreich: Die neue Regelung sieht vor, eine Deckelung des Marktes auf 500 Megawatt pro Jahr zu begrenzen. Dies trifft vor allem die französischen Modulhersteller, die bereits jetzt über 855 Megawatt an Produktionskapazitäten aufgebaut haben. Enerparc wird zwar zwei bereits genehmigte Projekte ans Netz bringen. Doch wie allerdings die weitere Entwicklung bzgl. Großinvestoren in Frankreich aussehen wird ist mehr als fraglich.

Ein Mitglied des internationalen Solarenergieverbandes, Dipl.-Ing. Denis Lenardic, teilte kürzlich in einem Bericht mit, dass er „positive Entwicklungstendenzen“ in Griechenland sehe. Diese Aussage ist jedoch sehr vorsichtig ausgedrückt – aber warum?

Die Einspeisevergütung ist in Griechenland mit 0,40 Euro die mit am Höchste in Europa. Diese ist staatlich garantiert und beläuft sich wie in Deutschland auf 20 Jahre. Die Grundstückspreise sind auf dem Festland im Bereich zwischen 4 – 7 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zu Italien, dem Hauptkonkurrenten am Mittelmeer, sind diese Preise quasi ein Schnäppchen. Nicht zuletzt ist die hohe Sonneneinstrahlung in Griechenland ein Argument für eine Investition für den Bau einer Photovoltaikanlage. Das Hauptaugenmerk sollte auch hier nicht immer der Süden Griechenlands oder gar Kreta sein, es darf auch der Norden, Nordwesten oder Mittelgriechenland sein. Die Sonneneintrahlung hier ist ähnlich gut. Am Beispiel Korfu (Anm.: Diese Insel liegt im Nordwesten Griechenlands kurz vor der Festlandküste) gibt es eine Sonneneinstrahlung von 3.030 Stunden.

Die Firmen Immobilientraum24 und Happy Greece (Präfektur Epirus) haben sich seit Anfang 2009 auf die Vermittlung von geeigneten Grundstücken für den Bau von Photovoltaikanlagen spezialisiert. Als reine Grundstücksmakler wird hier ein Produkt geliefert, welches von A-Z auf Besitztümer, auf Altlasten etc. geprüft worden ist. Der Vorteil hier: Ein Deutscher Mitarbeiter berät anfragende Firmen oder Investoren vor Ort, wodurch eine sprachliche Barriere hier gar nicht erst entsteht. Derzeit stehen 0,5 – 400 ha Freifläche sofort zur Verfügung.

Informationen zu den vorhandenen Grundstücken und Freiflächen bekommen Sie unter den Seiten www.happy-greece.com und www.immobilientraum24.de.


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