Reisen mit dem Baby

Viele frischgebackene Eltern sind unsicher, ob sie mit ihrem Neugeborenen schon Reisen unternehmen können. Eigentlich ist diese Zeit jedoch ideal, denn ein Säugling schläft noch viel und Elternzeit & Co ermöglichen genügend Flexibilität für einen schönen Familienurlaub. Beachtet man ein paar wichtige Dinge, so kann ein Urlaub mit Baby ebenso komfortabel sein wie zu zweit. „Sind die Eltern entspannt, wirkt sich das auch auf ihr Kind aus“, weiß Stephanie Viehhofer, selbst erfahrene zweifache Mutter und Geschäftsführerin von Alvi, seit fünfzig Jahren Hersteller hochwertiger Babyausstattung und gesunder Baby-Schlafumgebungen. „Wichtig für den Säugling ist es, seine Eltern zu spüren und von ihnen umsorgt zu werden – an welchem Ort der Welt dies geschieht, spielt für den Nachwuchs dann keine Rolle“.

Der erste Urlaub mit Baby sollte frühestens im dritten Monat nach der Geburt stattfinden. Erst wenn das Neugeborene den Tag-Nacht-Unterschied verinnerlicht und sich an gewisse Rituale gewöhnt hat, wird der Alltag leichter und es gibt genug Routine, damit im Urlaub die nötige Entspannung aufkommen kann.

Welches Verkehrsmittel ist das Beste?
Bei der Reiseplanung stellt sich immer die Frage nach dem geeigneten Beförderungsmittel. Theoretisch ist alles möglich, solange einige Dinge beachtet werden: Im Auto geht die Sicherheit natürlich über alles. Ein passender Sitz und Sonnenschutz sollten eine Selbstverständlichkeit sein. „Eine Gefahrenquelle, die gerne übersehen wird, ist Zugluft aus Klimaanlage oder geöffneten Fenstern. Gerade die ganz Kleinen sind hier besonders empfindlich. Deshalb haben wir von Alvi ganz spezielle Schlupfsäckchen oder Reise-Mäxchen für den Kindersitz entwickelt, die den kleinen Schatz optimal schützen“, weiß Viehhofer. Auch sollte der Säugling genügend Raum haben und nicht der gesamte Rücksitz für Gepäck missbraucht werden. Nach spätestens zwei Stunden ist eine Pause Pflicht, bei der das Baby aus seiner Schale genommen werden sollte, um die Wirbelsäule zu entlasten. Wird auf Ablenkung, guten Schlaf und ausreichend Sauerstoff geachtet, ist eine Autofahrt für die Kleinsten kein Problem.

Bei Flugreisen sollten spezielle Babyplätze gebucht werden, bei denen die Säuglinge in Körben vor den Sitzen ihrer Eltern liegen können. Das Füttern beim Start und der Landung ermöglicht einen einfachen Druckausgleich für den Zwerg. Hier ist ebenfalls leichte Kleidung wichtig, wobei gerade die Klimaanlage in Flugzeugen unangenehm kühle Temperaturen erzeugen kann. Ein warmes Jäckchen oder auch ein Reise-Mäxchen muss daher, neben Windeln und feuchten Tüchern, auf jeden Fall ins Handgepäck.

Auch das Bahnfahren bietet durch die Bewegungsfreiheit seine Vorteile. Hier sollte aber darauf geachtet werden, im Vorfeld einen Platz in einem Mutter-Kind-Abteil zu buchen, da hier entsprechende Wickelmöglichkeiten vorhanden sind und Ärger mit Mitreisenden vermieden werden kann.

Vorbereitung ist alles!
Wie bei jedem noch so kurzen Ausflug muss auch in der Urlaubszeit gut überlegt werden, was das Kleine denn benötigt. Wird noch gestillt, ist die Nahrung kein Problem, bei Zufütterung sollte ein kleiner Vorrat an Babynahrung mitgeführt werden. Gerade in südlichen Ländern muss die Gefahr von verdauungsschädlichen Keimen beachtet werden. Neben passender Kleidung und Windeln gehört auch ein Stück Heimat ins Gepäck. „Das eigene Kissen, Kuscheltier oder die Krabbeldecke von zu Hause geben dem Baby Wohlbefinden und Geborgenheit“ so Viehhofer. „Auch eine praktische Reisewickelunterlage und eine Reisematratze sollten, gerade bei Fahrten mit dem Auto, nicht fehlen. So sind eine gemütliche Rast und ein hygienischer Aufenthalt an der Raststätte garantiert“.
Ebenso gehört ins Gepäck eine Reiseapotheke, die nach Rücksprache mit dem Kinderarzt zusammengestellt wurde, sowie Wechselkleidung, Spielzeug, Lätzchen und feuchte Tücher.

Auf die richtige Reisezeit achten
Reisen in den heißen Sommermonaten sollten vermieden werden. Zu groß ist das Risiko, dass das Baby die Hitze nicht verträgt und aus dem Traumurlaub ein Horrortrip wird. Besser ist es, die Reise im Frühling oder Herbst anzutreten. Unter diesem Aspekt muss auch die Wahl des Urlaubsortes gut überlegt sein: Tropische Bedingungen sind für Babys nicht ideal, ein Ziel in den gemäßigten Breiten ist daher empfehlenswert. Auch die Anreisezeit sollte man dem Rhythmus seines Lieblings anpassen und seine Schlafgewohnheiten berücksichtigen.

Werden diese Tipps beachtet, steht einem entspannten Urlaub für Baby und Eltern nichts mehr im Wege!

Das Jubiläum: 50 Jahre Erfahrung – für höchste Schlafqualität!
Das Traditionsunternehmen Alvi bietet nun seit 50 Jahren Markenprodukte rund um den gesunden Babyschlaf an. Der Spezialist für Baby´s Schlafumgebung aus Höxter an der Weser setzt auf Funktionalität, Langlebigkeit und ansprechendes Design. Selbstverständlich achtet Alvi darauf, dass alle verwendeten Textilien einzeln oder nach Produkten dem Öko-Tex Standard 100 speziell für Babys entsprechen. Außerdem sind alle Produkte vom anerkannten eco Institut zertifiziert. „Viele unserer Produkte wurden bereits von Ökotest und anderen Instituten geprüft und mit Bestnoten ausgezeichnet“, sagt Stephanie Viehhofer, Geschäftsführerin des Familienunternehmens. „Alvi – für Ihr Kind das Beste ist nicht nur ein Slogan – sondern unsere Philosophie, der wir uns täglich neu verschreiben.“ Werdende Eltern können sich also sicher sein, dass ihr Baby in den Schlafsystemen von Alvi so gut aufgehoben und geschützt ist wie in Mamas Bauch.
www.alvi.de

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Dr. Ulrike Rausch-Rieß
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