Schlafen bei Licht – mit einem Knips zum neuen Gogolin-Roman

Ende Januar wird der neue Roman „Schlafen bei Licht“ von Wolfgang A. Gogolin veröffentlicht. Wir knipsen das Licht schon einmal an und verraten, was zwischen den Zeilen steht.

Hamburg, 20.01.2011 – Die Angst vor der Dunkelheit; jeder hat sie schon einmal gespürt - der eine mehr, der andere weniger. Besonders kleine Kinder fürchten sich, wenn die Eltern das Zimmer verlassen und mit ihnen das Licht und somit auch das Vertraute und die Sicherheit verschwindet. Die meisten Kinder haben es daher lieber, wenn durch den Spalt der Zimmertüre immer noch etwas Licht ins Zimmer fällt. Doch auch viele Erwachsene haben Probleme in der Dunkelheit der Nacht den Schlaf zu finden – meist dann, wenn die Geister des Alltags oder auch die der Vergangenheit in den finsteren Ecken lauern. Davon betroffen ist auch Wolfgang A. Gogolins neuer Protagonist, Torsten Burmeister, der sich nach einem schweren Unfall in einem Krankenhaus wieder findet und plötzlich die Finsternis der Nacht nicht mehr erträgt. Von schrecklichen Erinnerungen gebeutelt an einstige Waffenspiele bei der Bundeswehr und einem turbulenten und von Schmerz durchzogenen Hier und Jetzt, bahnt der Hamburger Beamte sich einen neuen Weg durch sein Leben und stößt hierbei nicht nur an seine Grenzen, sondern bei seinen Streifzügen durch den Hamburger Osten, namentlich Wandsbek und Eilbek, auch auf eine neue Liebe.

„Schlafen bei Licht“, so heißt Gogolins neues Werk, das etwas Licht in die Dunkelheit des Torsten Burmeister bringen und den Leser mit Spannung und Unvorhergesehenem versorgen und auch unterhalten soll. Auf seiner Homepage www.sbl.goxpower.de bietet Wolfgang A. Gogolin neben einem Einblick in sein Leben als Autor, auch alle aktuellen Termine seiner Lesungen und auch eine erste Leseprobe aus „Schlafen bei Licht“. Das Buch, verlegt bei Mohland, ist ab Ende Januar offiziell im Handel erhältlich (ISBN 9783866751453 - 137 Seiten, Pb., 9,- Euro).

Über Wolfgang A. Gogolin:

Wolfgang A. Gogolin wurde 1957 in Hamburg geboren und lebt auch heute noch in seiner Heimatstadt. Als gelernter Rechtspfleger und Standesbeamte lebte er zuvor seine schriftstellerische Tätigkeit jenseits seines hauptberuflichen Engagements aus und konnte hier neben einigen Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, auch bereits schon 6 Bücher erfolgreich unter seien Leser bringen. Hierunter zählen neben einer Beamtensatire „Karawane des Grauens“, auch Romane wie „Der Puppenkasper“, „Weibliche Macht - Männliche Ohnmacht“ und die Kurzgeschichtensammlungen ‚“Beamte und Erotik“ und „Beamte und Menschen“.

Wolfgang A. Gogolin

Gogolin ist zudem Gründungsmitglied der Literatengruppe Wortwerk-Hamburg und Veranstalter der monatlichen „Spät-Lese“ im Hamburger Kulturpunkt im Barmbek°Basch.

Kontaktdaten:

Wolfgang A. Gogolin
Schlegelsweg 11

D-22089 Hamburg
Telefon: +49 40 - 209 72 809
Telefax: +49 40 - 41 92 77 56

E-Mail: wolfgang.gogolin@gmail.com


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