Wolfgang A. Gogolin

Schlafen bei Licht – mit einem Knips zum neuen Gogolin-Roman

Ende Januar wird der neue Roman „Schlafen bei Licht“ von Wolfgang A. Gogolin veröffentlicht. Wir knipsen das Licht schon einmal an und verraten, was zwischen den Zeilen steht. Hamburg, 20.01.2011 – Die Angst vor der Dunkelheit; jeder hat sie schon einmal gespürt - der eine mehr, der andere weniger. Besonders kleine Kinder fürchten sich, wenn die Eltern das Zimmer verlassen und mit ihnen das Licht und somit auch das Vertraute und die Sicherheit verschwindet. Die meisten Kinder haben es daher lieber, wenn durch den Spalt der Zimmertüre immer noch etwas Licht ins Zimmer fällt. Doch auch viele Erwachsene haben Probleme in der Dunkelheit der Nacht den Schlaf zu finden – meist dann, wenn die Geister des Alltags oder auch die der Vergangenheit in den finsteren Ecken lauern. Davon betroffen ist auch Wolfgang A. Gogolins neuer Protagonist, Torsten Burmeister, der sich nach einem schweren Unfall in einem Krankenhaus wieder findet und plötzlich...

Neuer Kulturpunkt mit altbewährtem Programm: Spät-Lese mit Wolfgang Gogolin

Am Mittwoch, den 18. November 2009 um 19:30 Uhr präsentiert der Hamburger Schriftsteller Wolfgang A. Gogolin wieder die beliebte Spät-Lese – allerdings zum ersten Mal im Kulturpunkt in den neuen Räumen des Barmbek°Basch in der Wohldorfer Straße 30 in 22081 Hamburg. Bekannte Gesichter wie der Schauspieler und Lyriker Achim Amme sind schon in der monatlich stattfindenden Spät-Lese aufgetreten, aber auch (noch) unbekannte Literaten haben in den letzten Jahren die Chance genutzt, sich erstmals zu präsentieren und ihre Werke in entspannter Atmosphäre vorzustellen. Der Kulturpunkt bietet jedem die Chance eines öffentlichen Vortrags von eigenen Texten. Länger als 10 Minuten darf jedoch niemand lesen, denn danach sorgt Matthias Fehlberg mit seiner akustischen Gitarre für Blues-Stimmung; und die Zuhörer haben Zeit, das Gehörte wirken zu lassen, sich Rotwein und Knabbereien zu widmen. Geboten wird ein spannendes und abwechslungsreiches Programm...

Wolfgang A. Gogolin und seine Kurzgeschichten

Wer sich immer schon mal gefragt hat, was Beamte so treiben, während sie eigentlich arbeiten sollten, kann es im neuen Buch von Wolfgang A. Gogolin nachlesen. Hierbei handelt es sich um kurze Geschichten, die genau die Vorurteile bestätigen, die alle Menschen immer wieder haben. Hier geht es um Beförderungen, Karriere, Wurst und Erotik. Passt das alles zusammen? Ja das tut es, wer neugierig geworden ist, sollte sich auf jeden Fall eine Leseprobe gönnen, welche auch auf der Homepage abgedruckt ist. Wolfgang A. Gogolin ist im Jahre 1957 geboren und lebt seit eh und je in seiner Heimatstadt Hamburg. Er selbst ist Autor und zugleich Gründungsmitglied der Literatengruppe Wort Werk-Hamburg und Barmbek Basch e.V. Des Weiteren, ist er 1. Vorsitzender im Kulturhaus Dehnhaide und Mitglied im Landesverband der Hamburgischen Standesbeamten. Aus seiner Feder stammen auch noch andere Werke, wie zum Beispiel der Puppenkasper. Das richtige Buch für Menschen...

Lesung: Eintritt frei für Männer - Gogolins satirische Abrechnung mit der Frauenbewegung

Der Hamburger Diplom-Rechtspfleger und Schriftsteller Wolfgang A. Gogolin gibt sich am 13.1.2009 wieder einmal die Ehre im Hamburger Literaturcafe 'Mathilde, wo er seinen neuen Roman vorstellt: Ging es im Vorgängerbuch 'Der Puppenkasper' (2004) noch darum, an den Erfahrungen eines jungen Mannes im Feminismus teilzuhaben, ist die Zeit im neuen Buch 'Eintritt frei für Männer' schon um Jahre weiter fortgeschritten. Die Frauenbewegung und ihre Reliquien existieren nur noch im Museum, zum Kindererschrecken und als Mahnung vor menschenverachtenden Ideologien. Quotenfrauen gibt es nicht mehr, die einstigen Protagonistinnen treffen sich in...

Eintritt frei für Männer - Wolfgang A. Gogolins neuer Roman

Vier Jahre hat sich der Hamburger Diplom-Rechtspfleger und Schriftsteller Wolfgang A. Gogolin Zeit gelassen, bis er jetzt den Nachfolgeroman von 'Der Puppenkasper' (2004) vorlegt. Ging es damals noch darum, die Erfahrungen eines jungen Mannes mit dem real existierenden Feminismus mitzuerleben, ist die Zeit im neuen Buch 'Eintritt frei für Männer' schon weiter fortgeschritten: Feminismus und gender-mainstreaming existieren nur noch zum Kindererschrecken im Museum, die einstigen Protagonistinnen treffen sich in Selbsthilfegruppen und Zivildienst wird von jungen Frauen geleistet. Kerle dürfen wieder echte Kerle sein. Und falls sie doch...

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