Zustimmung zu einheitlichen EU-Bußgeldbeiträgen

Ergebnisse der mingle-Trend-Umfrage zur einheitlichen europaweiten Höhe von Strafgeldern

Köln. Nach einem neu umgesetzten EU-Rahmenbeschluss können in EU- Ländern erhaltene Strafgelde auch in Deutschland eingetrieben werden. Die Höhe der Bußgelder wird aber künftig weiterhin von jedem Land individuell geregelt, was auf große Verwirrung und Kritik stößt.

Die Mehrheit der Deutschen würde es deshalb begrüßen, wenn Verkehrssünder in der Europäischen Union (EU) gleichermaßen zur Kasse gebeten würden. Eine einheitliche Höhe der Bußgelder könnte dem Autofahrer außerdem mehr Übersicht und Transparenz bieten.

Das ergab eine aktuelle repräsentative mingle-Trend-Umfrage, für die 1.000 Personen online befragt wurden. Nur 15% der Bundesbürger sprechen sich demnach gegen eine gemeinsam geregelte Strafgeldhöhe aus.

Welche Altersgruppe die stärkste Kritik äußert, weiter Ergebnisse und Grafiken sind unter folgendem Link zu finden:

http://mingle-trend.respondi.com/de/28_07_2010/zustimmung-zu-einheitlich...

Über mingle-Trend
Der mingle-Trend ist ein Projekt der respondi AG.
Die respondi AG befragt die Mitglieder seiner Meinungsplattform mingle regelmäßig zu aktuellen Themen des Tagesgeschehens. Alle Befragungen sind bevölkerungsrepräsentativ und werden nach den strengen Regeln und Standards der Marktforschung durchgeführt.
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Presseansprechpartnerin: Manuela Braun, manuela.braun@respondi.com, 0221 27 23 18 211