Kruzifixe gehören nicht in deutsche Schulen

Ergebnisse der mingle-Trend-Umfrage zu kirchlichen Symbolen in staatlichen Schulen

Köln. Das Streitthema Kruzifix hat nun die Europa-Ebene erreicht. Auch in Deutschland ist die Frage nach der Verbannung des christlichen Symbols aus staatlichen Schulen nicht unumstritten. Die Mehrheit der Deutschen spricht sich jedoch für ein Entfernen des Kreuzes aus. Das ist das Ergebnis der repräsentiven online mingle-Trend-Umfrage, bei der 1.000 Personen befragt wurden.

Demnach ist man sich vor allem im Osten und Westen des Landes uneinig über das Streitthema. Die ostdeutschen Bürger, ehemals Bürger der DDR, in der eine atheistische Staatsideologie herrschte, unterstützen die Trennung von Kirche und Staat zu fast 60%. Die Westdeutschen hingegen halten das Entfernen von Kruzifixen aus Schulen nicht für notwendig. Nur 38% befinden dieses Vorgehen für gut.

Auch die junge Generation hat eine sehr deutliche Meinung, was das Verbannen von Kruzifixen aus staatlichen Schulen angeht. Diese und weitere Ergebnisse und Grafiken sind unter folgendem Link zu finden:

http://mingle-trend.respondi.com/de/?p= 851

Über mingle-Trend
Der mingle-Trend ist ein Projekt der respondi AG.
Die respondi AG befragt die Mitglieder seiner Meinungsplattform mingle regelmäßig zu aktuellen Themen des Tagesgeschehens. Alle Befragungen sind bevölkerungsrepräsentativ und werden nach den strengen Regeln und Standards der Marktforschung durchgeführt.
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mingle-Trend
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Presseansprechpartnerin: Manuela Braun, manuela.braun@respondi.com, 0221 27 23 18 211