DIE REPUBLIKANER gratulieren Wendt zu seinen offenen Worten

In NRW droht das Chaos in Migrantenvierteln

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, bestätigte nunmehr die Ansichten der REPUBLIKANER. In einem Interview mit WELT ONLINE teilte er mit, dass das Gewaltmonopol des Staates in einigen Migrantenvierteln in NRW nicht mehr gewährleistet werden kann. Laut Wendt gibt es bereits zahlreiche Strassenzüge, in die sich „...Polizisten nicht mehr alleine hineintrauen. Wenn dort ein Beamter einen Autofahrer wegen überhöhtem Tempo kontrolliert, hat der blitzschnell 40 bis 70 Freunde herbeitelefoniert. Und wird der Beamte erst von so einer Menge bedrängt und beschimpft, muss der Rechtsstaat leider kapitulieren und sich zurückziehen“.

Weiterhin führte er aus:“Das ist doch offensichtlich. Die Täter akzeptieren die deutsche Rechtsordnung und ihre Vertreter nicht. Übrigens ist bundesweit bekannt, dass diese Blitzmobilisierungen meist von jungen Männern mit türkischem oder arabischem Hintergrund ausgehen. In solchen Vierteln wankt das staatliche Gewaltmonopol. Ähnliches erleben viele Beamte, wenn sie bei Massenschlägereien Türkisch- oder Arabischstämmiger auftauchen. Immer wieder werden sie abgedrängt und mit der Aussage konfrontiert „Das regeln wir untereinander, haut ab!“ oder „Verschwindet, das klären wir mit unserem Hodscha, nicht mit euch!“.

Der NRW-Landtagskandidat und Düsseldorfer Kreisvorsitzende der REPUBLIKANER teilte hierzu mit:

Diese Auswüchse sind das Ergebnis der gescheiterten Integrationspolitik. Über Jahrzehnte hinweg versuchten Politiker der Altparteien durch Anbiederung die Einwanderer zu integrieren. Die Folgen sind nunmehr unübersehbar: Anpassungsunwilligkeit und Kriminalität. Sündenbock für diese völlig verfehlte Asylpolitik sind die Polizisten, die nun die Gesellschaft vor diesen Chaoten schützen soll. Die Konsequenz kann jedoch nur eine rigorose Abschiebung von straffälligen oder integrationsunwilligen Ausländern sein, denn wer sein Gastrecht missbraucht, der muss unser Land schnellsten verlassen.

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