In den Wettbewerb treten heißt sich mit anderen zu messen. Dies gilt nicht nur bei Wettbewerben, wie z.B. dem Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung. Unternehmen müssen dies täglich – sich regional, national oder international im Wettbewerb messen. Unternehmen, die fit dafür sind, sind dabei eindeutig im Vorteil.

Dazu bedarf es im Unternehmen vieler Eigenschaften, die auch im Sport benötigt werden, um erfolgreich zu sein. Doch meist sind die Erfolgstreiber im Sport viel eher bekannt als im Unternehmen. Weitere Infos finden Sie auch unter www.sports-meets-business.de

• An erster Stelle steht ein gemeinsames Ziel, das alle vereint. Alle Mitspieler kennen es, finden es attraktiv und sinnvoll, sind sich ihrer Möglichkeiten, zur Zielerreichung beizutragen, bewusst und nutzen diese mit Leidenschaft und Begeisterung. Auf dem Fußballfeld finden Sie auch selten einen Spieler, der lieber Golf spielen möchte. Im Unternehmen ist es die Unternehmensvision, deren Wirkung auf Motivation, Zusammengehörigkeitsgefühl, Teamgeist, Erfolgswille, Engagement und Umgang miteinander, das so genannte Betriebsklima, auch heute noch häufig unterschätzt wird.

• Der nächste Erfolgsbaustein besteht darin, möglichst genau die passenden Mitspieler für die Aufgaben zu finden. Auch in den Unternehmen gilt es die unterschiedlichen Talente, Neigungen und Erfahrungen der Mitarbeiter konsequent zu nutzen. Viel zu oft wird das Augenmerk noch auf Zeugnisse, Werdegang, Ausbildungen und andere historische Ereignisse gelegt. Doch wenn es gilt, die Zukunft aktiv zu gestalten, dann hilft es enorm, wenn die Mitarbeiter möglichst Aufgaben übernehmen, die ihnen liegen und die sie besonders gerne tun.

Hier eine Anmerkung für die Skeptiker: Natürlich gibt es nicht jederzeit und zu 100% die passenden Mitarbeiter für die Aufgaben im Unternehmen. Es reicht, wenn es jedes Jahr 2, 3 oder gar 5% mehr perfekte Besetzungen gibt. Viel zu oft befürchtet die Geschäftsführung, dass nur mit Freude kein Geld verdient wird. Auch das ist absolut korrekt. Und genau hier beginnt die Führungsaufgabe. Es gilt dafür zu sensibilisieren, dass ein tolles Arbeitsumfeld und eine passende Aufgabe, die man gerne macht, nur nachhaltig gesichert werden kann, wenn das Unternehmen Geld verdient. Und hierzu kann und muss jeder Mitarbeiter seinen Teil beitragen.

• Teamgeist = das Bewusstsein, dass entweder alle gewinnen oder alle verlieren. Das gilt nicht nur im Mannschaftssport, sondern auch in jedem Unternehmen. Das Geschäftsergebnis ist ein Team-Ergebnis. Dazu reicht es nicht zu erkennen, dass alle im gleichen Boot sitzen, sondern es müssen auch alle im Gleichklang und in die gleiche Richtung rudern, wenn das Unternehmen vorankommen will. Über das enorme Potential, das hier schlummert, haben viele Unternehmen keine Vorstellung. Das ist auch der Grund, aus dem immer noch viel zu wenig unternommen wird, um die gesamte Energie im Unternehmen auf den Erfolg beim Kunden und auf einen erfolgreichen Verkauf zu konzentrieren. Hier gilt es eine Denk- und Handlungsweise zu fördern, die zeigt, dass jeder Mitarbeiter verstanden hat, dass sein Gehalt bzw. Lohn von zufriedenen Kunden bezahlt wird und dass er daher alle seine Möglichkeiten nutzt, um dies entsprechend sicherzustellen.

• Ein bewährter Libero gibt auf dem Spielfeld das Tempo vor und ist dabei beispielgebendes Vorbild. Dies hat auch in Unternehmen seine Gültigkeit in Bezug auf Geschäftsleitung und Führung. Führen bedeutet den Weg kennen. Führen bedeutet vorangehen, vormachen, Mut machen, fördern, inspirieren und motivieren.

• Ein erfahrener Coach steuert mit einer externen Sichtweise und neuen Impulsen und Ideen dazu bei, immer besser zu werden, und damit die Ziele sicherer und schneller zu erreichen. Vor allem überdurchschnittlich erfolgreiche Unternehmen nutzen immer mehr externes Know-how, um damit ihre Ziele früher und sicherer zu erreichen. Sie sehen nicht nur den Preis, sondern erkennen vor allem den Nutzen.

• Stimmung und mentale Einstellung: Ein gemeinsames attraktives Ziel vermeidet Verzettelung und spart damit Kosten, schafft Energie, um auch Widerstände zu überwinden, motiviert mental für das Gewinnen und fördert dadurch ein lösungsorientiertes Denken. Auch in einem Unternehmen wird dadurch die Stimmung optimistischer, hoffnungsvoller und zuversichtlicher, vor allem in schwierigen Zeiten.

• Anfeuern, sich gegenseitig Mut machen, motivieren und Begeisterung schüren gehört im Sport zur Normalität. Dies lässt sich auch in die Unternehmen übertragen. Die vorhandenen Potentiale werden erkannt und genutzt. Zusätzliche Erlöse, neue Kunden, attraktive Produkte und Leistungen, weitere erschlossene Märkte und Zielgruppen werden möglich.

• Mit Niederlagen professionell umgehen können heißt aus ihnen zu lernen. „Verlieren gehört zum Prozess“, sagte einmal Dirk Bauermann, der Cheftrainer der Deutschen Nationalmannschaft im Basketball. In Unternehmen gibt es oftmals weltfremde Fehlerkulturen. Fakt ist: Es waren die Fehler, aus denen die Menschen am meisten gelernt haben. Oder wie heißt es so schön: Erfolg ist die Summe richtiger Entscheidungen (Quelle: Deutsche Bank). Die richtigen Entscheidungen treffen ist das Ergebnis von Erfahrungen und Erfahrungen sind das Resultat falscher Entscheidungen (eigene Ergänzung). Damit bietet jeder Wettbewerb auch die Möglichkeit, daran zu wachsen, um besser zu werden.

• Doch das Ziel ist es, zu gewinnen, um dann die Erfolge zu feiern. Auch hier feiern z.B. die Fußballspieler nicht nur die Meisterschaft, sondern jedes einzelne Tor. Inzwischen gibt es Unternehmen, die auch jeden größeren Auftrag feiern. Genau dieses Feiern der Zwischenziele schafft Motivation und Energie für weitere Erfolge. Wir nennen es: Work smart, have fun. Ziel ist es nicht, wie so oft propagiert, hart und viel, sondern intelligent und rationell zu arbeiten. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Einverstanden! Doch dann das Vergnügen bitte auch gleich im Anschluss nach dem Erfolg und damit noch im Unternehmen. Warum? Weil es zusammengehört, weil anspruchsvolle Mitarbeiter gerne in einem Unternehmen arbeiten, das Erfolg hat und weil die Menschen in der Regel gerne in Unternehmen arbeiten, die Leistung auch wertschätzen, anerkennen, feiern.

Die IMBEMA Consult GmbH Unternehmensberatung ist ehrenamtliche Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung, die seit 15 Jahren den Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ auslobt. Bei Fragen rund um den Wettbewerb steht Ihnen Herr Robert Knitt unter der Telefonnummer 09572/603275 gerne zur Verfügung. Nähere Details finden Sie auch unter www.mittelstandspreis.com

Die IMBEMA Consult GmbH Unternehmensberatung hat in Anlehnung an Erkenntnisse der Universität St. Gallen, aus eigenen Beratungen und aus vielen Gesprächen mit erfolgreichen Unternehmern ein Konzept für ein spezielles Unternehmensfitness-Training entwickelt, das Profit-ness. Genauere Einzelheiten finden Sie unter www.unternehmens-fitness-training.de oder kurz www.profit-ness.de bzw. unter 09572 603275 bzw. www.imbema-consult.de

Ziel des Optimierungsprozesses ist es, Unternehmen fit für den Wettbewerb und damit fit für die Zukunft zu machen. Durch das integrierte Erfolgs-Controlling werden messbare Verbesserungen erzielt und die Nachhaltigkeit gesichert.

Die konkreten Resultate:
• eine höhere Rentabilität (Gewinn)
• eine gesteigerte Zukunftsfähigkeit durch Optimierung der Erfolgsfaktoren
• eine größere Stabilität und Unabhängigkeit (Eigenkapital und Liquidität)

Profitieren auch Sie von unseren Erfahrungen. Sie können nur gewinnen.
Die IMBEMA Consult GmbH Unternehmensberatung – Ideen und Lösungen für den Mittelstand.

Gewinnen oder mindestens noch besser werden, dies sind die beiden Hauptmotive der Teilnehmer laut unseren Umfrageergebnissen von über 1.000 mittelständischen Unternehmen. Die IMBEMA Consult GmbH Unternehmensberatung unterstützt das „Kompetenznetz Mittelstand“ der Oskar-Patzelt-Stiftung getreu dem Motto: „Gesunder Mittelstand – starke Wirtschaft – mehr Arbeitsplätze.“

Burgkunstadt, den 12.10.2009

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