Preisunterschiede beim Einfamilienhaus deutschlandweit 6 stellig

Der Immobilienmarkt in Deutschland ist nach den Statistiken der Makler immer noch nicht wieder in gesundes Fahrwasser zurückgekehrt. Die Preise für das Einfamilienhaus weisen von Nord nach Süd Unterschiede bis zu 150.000 Euro auf.

Im Jahr 2008 haben bundesweit die Immobilienmakler herbe Einbußen bei den Provisionen von bis zu 50% verzeichnet.

Wer auf der Suche nach einem Einfamilienhaus ist, kann derzeitg gut verhandeln und den Preis ordentlich drücken, denn die Nachfrage ist kleiner wie das Angebot.

Viele Verkäufer müssen lange auf Vermittlungen und Käufer warten, der Grund dafür ist die Finanzkrise, die sich gerade im Immobilienmarkt durch fallende Preise beim Einfamilienhaus abzeichnet.

Auch bei den Maklerprovisionen kann man schön wie auf einem Basar verhandeln und muß die Vorgaben auf keinen Fall akzeptieren. Wer hier satte Rabatte aushandelt, kann selbst mit einer soliden Finanzierung durch die Bank günstige Schnäppchen kaufen.

Hinsichtlich des aktuellen Zinstiefs bei den Bauzinsen in Kombinationen mit den schlechten Vermittlungsraten bei Immobilienmakler, ist der derzeitge Zeitpunkt eine gute Ausgangslage, für eine langfristige Invesition in ein Einfamilienhaus.