Diagnostik für Frauen in spezieller Sprechstunde

Das Thema „Gesundheit“ wird von Männern und Frauen unterschiedlich gehandhabt. Dieser differenzierten Sichtweise wird die Diagnoseklinik München in besonderem Maße gerecht, da sie seit ihrer Gründung die bewährte Unternehmensphilosophie vertritt, auf die Individualität eines jeden Menschen zu achten. Im Hinblick auf geschlechtsspezifische Themen wurde dieses Individualitätskonzept jetzt erweitert, so dass das Ärzteteam der Klinik eine spezielle Sprechstunde für die Frau entwickelt hat.

Diese Sprechstunde bietet Gelegenheit zur Klärung gesundheitlicher Fragen und steht jeder Frau jeden Alters offen. Ein vorrangiges Thema stellt bei jüngeren Frauen die Frage nach der richtigen Verhütungsmethode dar. Da gesundheitliche Beschwerden wie Cellulite, Pigmentstörungen, Menstruationsbeschwerden, Gewichtszunahme oder Haarausfall hormonell bedingt sein können, ist es wichtig, herauszufinden, zu welchem „Verhütungstyp“ die betreffende Frau gehört, um ihr die für sie passende Kontrazeptionsmethode zu empfehlen. Denn die Vielfalt der Präparate in Hinblick auf die Zusammensetzung und Konzentration der Hormone sowie auf die Art der Anwendung bietet die Möglichkeit, entsprechend der individuellen genetischen Veranlagung, der Lebensumstände und der Vorlieben eine persönliche, abgestimmte Lösung zu finden. Um diese Fragen zu klären, gibt es jetzt die besondere Sprechstunde.

Im Rahmen dieser Sprechstunde wird in der Diagnoseklinik München eine Genanalyse in Form eines Schleimhautabstrichs durchgeführt. Durch diese Untersuchung lassen sich zuverlässige Erkenntnisse über Gesundheitsrisiken und die Verträglichkeit von Hormonen gewinnen. Dies ist vor allem bei Frauen jeden Alters wichtig, die aufgrund ihrer familiären Disposition ein Thromboserisiko tragen oder wegen ihrer Lebensumstände und –gewohnheiten ein solches Risiko begünstigen. In jüngeren Jahren ist dieses Risiko bei regelmäßiger Einnahme von Kontrazeptiva aufgrund der Östrogenzufuhr erhöht, bei Raucherinnen steigt es zusätzlich. In Schwangerschaften nimmt das Thromboserisiko durch den natürlicherweise erhöhten Östrogenspiegel zu, und die Einnahme von Hormonersatzpräparaten in den Wechseljahren führt ebenfalls zu einem Anstieg der Gefahr, eine Thrombose zu entwickeln. Eine Abklärung bezüglich genetischer Disposition ist unter diesen Gegebenheiten eine wertvolle Information zur Einschätzung des individuellen Thromboserisikos und damit zur Gesundheitsvorsorge.

Auch in Fragen bezüglich der Wechseljahresbeschwerden liefert die Genuntersuchung aussagekräftige Ergebnisse. So hilft die besondere Sprechstunde bei der Wahl der individuell zutreffenden Hormonersatztherapie. Hier gilt ebenso wie bei den Kontrazeptiva: nicht jedes Mittel ist für jede Frau das richtige. Aufgrund der Ergebnisse der Genanalyse lässt sich die Hormondosierung individuell bestimmen mit Rücksicht auf eine Minimierung möglicher Nebenwirkungen. Bei Unverträglichkeiten gegenüber einer Hormonersatztherapie werden pflanzliche Alternativen angeboten.

Diagnoseklinik München
Leitung: Dr. med. Bernd Dörflinger
Augustenstraße 115
80798 München

http://www.diagnoseklinik-muenchen.de
E-Mail: kontakt[at]diagnoseklinik-muenchen.de

Tel.: +49 (89) 520 55-0
Fax: +49 (89) 520 55 -203

Verfasser:

Christoph Gold Marketing & Sales, gegr. 1999
Sperberstr.8
81827 München

http://www.christophgold.com
Email: information[at]christophgold.com

Tel.: +49 (89) 43779477 (Christoph Gold)
Fax.: +49 (89) 43779476