Chancen als Gründer in Krisenzeiten

Am Beispiel der IT- Branche lässt sich das recht gut beobachten. Große Unternehmensberatungen wurden bereits in der Vergangenheit beauftragt die Firmen auf Einsparpotentiale zu untersuchen. Da diese- trotz großer Namen- auch nur mit Wasser kochen lautete die Empfehlung Mitarbeiter zu entlassen, da dies die einzige Möglichkeit ist schnell Einsparpotentiale aufzutun. Seltsamerweise betraf dies oft überproportional die EDV-Abteilungen obwohl diese doch für den Betrieb wichtig sind.

Durch diese Einsparungen war die Rechnung der Beratungsfirma legitimiert und der Aktionär war zufrieden. Da die Firmenleitung aber auch die Beraterfirma jedoch wusste dass die nun unterbesetzte IT- Abteilung kaum noch arbeitsfähig ist wurde schon im Vorfeld ein Hintertürchen eingebaut. Dieses hat mehrere Namen wie Outsourcing, Fremdvergabe und so weiter.

Dies gibt nun kleinen IT- Unternehmen die Möglichkeit ihre Dienste den IT- Abteilungen größeren Firmen anzubieten und damit am Spiel teilzunehmen, damit gewinnen auch in der Krise beide Seiten. Der Grund liegt in den hohen Kosten die ein gut bezahlter interner Angestellter unwissentlich verursacht. Der externe Anbieter kann die Firmeninternen Stundensätze locker um die Hälfte unterbieten und ist damit zufrieden.

Die in den guten Zeiten gewachsenen, großen IT-Service- Provider sind der neuen Kostensituation auch nicht mehr gewachsen und verschwinden zunehmend vom Markt. Auch hier bietet sich eine Chance für kleine und flexible Unternehmen, die von Natur aus preiswerter und Service orientiert sind.

Die USA macht es uns vor der Trend geht weg von der Festanstellung hin zur Selbstständigkeit. Je entschlossener der Gründer dies angeht je besser ist es. Unterstützt wird er von der Arbeitsagentur und der KfW. Diese stellen, nicht rückzahlbare, Mittel zur Verfügung die leicht über 10.000 Euro und mehr betragen können.

Die KfW hat die derzeitige Gründersituation untersucht und einen Wermutstropfen festgestellt. Gab es früher nur so genannte Chancengründer hat sich nun eine Notgründerszene gebildet. Trotz großzügiger Förderungen ist die Selbstständigkeit nicht zu unterschätzen, ein Großteil der so genannten Einzelkämpfer und Notgründer bleibt mangels know-how auf der Strecke.

Hilfreich ist hier eine Vernetzung die Gründer und Einzelkämpfer integriert und unter die Arme greift indem schwierige Felder wie Marketing, Suche von Aufträgen und Schulungen zentralisiert sind. Der am Netz beteiligte kann sich damit auf seine wesentlichen Aufgaben konzentrieren. Mehr Information findet der Gründungswillige auf: www.it-service-net.de

Das IT-Service-Net ist ein bundesweites Netz von über sechzig Servicetechnikern. Es integriert Existenzgründer und IT-Einzelkämpfer. Ziel ist es beiden Gruppen zu helfen einen wirtschaftlichen Erfolg in der IT-Branche zu erzielen. Dies geschieht durch eine intensive Zusammenarbeit miteinander, durch zentrale Marketingunterstützung und anderes mehr. Das Netz ist damit wie ein bundesweites Systemhaus zu sehen, der einzelne Partner ist der regionale Vertreter des Netzes mit den entsprechenden Möglichkeiten, die der Einzelne nicht hat. Das Netz übernimmt auch Serviceaufträge von Firmen und Herstellern die keinen eigenen Vor-Ort-Service unterhalten.

Schappach-Marketing ist akkreditierter KfW Berater und ist damit in der Lage, nicht rückzahlbare, Fördermittel für Gründer aber auch für bereits tätige Einzelkämpfer zu beantragen.

Ulrich Schappach
Schappach-Marketing
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