Börse: Zwischen Hoffen und Bangen

Schlechte Nachrichten gibt es derzeit im Dutzend billiger. Zum Beispiel sind die Preise für US-Immobilien im vergangenen Jahr um satte 20 Prozent gefallen. Eine Gesundung des US-Immobilienmarktes scheint aber eine Grundvoraussetzung, um aus der Krise zu kommen. Das Epizentrum der Krise bleibt also ein neuralgischer Punkt. Eine schlechte Nachricht gab es auch vom Bundeswirtschaftsministerium. Demnach sind die Auftragseingänge in der deutschen Industrie nach vorläufigen Angaben im Januar preis- und saisonbereinigt um acht Prozent zurückgegangen.

Hoffnungsschimmer

Andererseits gibt es durchaus einige Hoffnungsschimmer. Einer davon kommt aus dem Reich der Mitte. Die chinesische Industrie verbuchte erstmals seit vier Monaten wieder einen höheren Auftragseingang und auch der Einkaufsmanager-Index stieg den dritten Monat in Folge. Die Hoffnung dabei: Eine wieder erstarkende Industrie-Produktion in China könnte der Export orientierten deutschen Industrie, vor allem dem Maschinenbau, Hilfestellung leisten. Doch wie ist dies alles einzuordnen? Und was bedeutet dies für den Aktienmarkt? Die Antworten gibt es in der neuen Ausgabe des kostenlosen Börsenbriefes „Finanzen & Börse“.

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