Republikaner bieten gescheitertem CDU-Kandidaten Karsten Lange politisches Asyl an

Die Republikaner-Stadtratsfraktion sieht sich nach dem Scheitern von Karsten Lange bei der Wahl zum stellvertretenden CDU-Vorsitzenden in ihrer Einschätzung bestätigt, dass es sich bei der CDU um keine konservative Partei mehr handelt, sondern diese sich immer stärker sozialdemokratisiert und bis zur Selbstverleugnung an linksliberale Positionen anpasst.

Der Fraktionsvorsitzende der Republikaner, Stephan Stritter:
„Wenn Herr Lange glaubwürdig bleiben will, muß er die Konsequenzen ziehen und einsehen, dass seine politischen Forderungen und konservativen Positionen nur bei uns Republikanern nachhaltig vertreten werden. Wir bieten Herrn Lange an, endlich in seine eigentliche politische Heimat zu wechseln, nämlich zu uns Republikanern. Nicht zuletzt das Umfallen der Mainzer CDU-Parteispitze in der Frage der islamischen Kindertagesstätte zeigt mehr als deutlich, welche Denkweise mittlerweile in der Union vorherrscht. Wenn mit Frau Trautwein eine ausgewiesene Befürworterin der integrationsfeindlichen Islam-Kita zur neuen stellvertretenden CDU-Vorsitzenden gewählt wird, nachdem ohnehin nur konturlose und beliebige Personen den Kreisvorstand bilden, ist der Weg der CDU zur billigen SPD-Kopie klar.“

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Pressemitteilung Nr.03/09 Stadtrstafraktion Die Republikaner - Bürger für Mainz
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05.02.2009: | | | |

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