Mit Marktforschung verbunden: Warum Wortkopf, Freier Texter und Werbetexter, telefonische Interviews so vorteilhaft findet

Mannheim: Telefon-Interviews lassen sich in der Regel mit niedrigeren Kosten (gegenüber Face-to-Face-Befragungen) durchführen; auf diesen immensen Vorteil in der täglichen Marketingpraxis weist Wortkopf, Andreas Dresch M.A., Freier Texter und Werbetexter hier noch einmal hin. Im Vergleich zu schriftlichen Umfragen sind keine teuren Nachfass-Aktionen nötig, die Porto und Zeit kosten (allerdings gelten schriftliche Umfragen als preisgünstiger).

Telefon-Interviews sind rascher durchführbar. Das betrifft sowohl die Situation der Befrager als auch der Befragten: Eine große Anzahl von Interviewern kann in recht kurzer Zeit gute Ergebnisse liefern. Und auch die Probanden neigen zu telefonischen Antworten, weil sie unmittelbar reagieren können. Der Arbeitsaufwand ist für die Probanden niedriger.

Die Verweigerungsquote ist häufig niedriger als bei Face-to-Face-Befragungen; auch schwierig zu erreichende Personen sind telefonisch leichter zu Antworten bereit; immerhin können sie direkt auf Fragen antworten und müssen diese nicht erst lesen oder für sich selbst interpretieren. Die Interpretation schließlich kann bei schriftlichen Umfragen zu Missverständnissen führen. Grundlegenden Verständnisproblemen kann der Interviewer am Telefon aber rasch begegnen, sofern er darauf geschult ist.

Weitere mögliche Vorteile von Telefon-Interviews sind: Es besteht eine unmittelbare Überprüfbarkeit, ob es sich tatsächlich um die befragte Person handelt. (Der Interviewer erkundigt sich ausdrücklich danach: „Spreche ich mit Herrn Max Mustermann?“, um auszuschließen, dass andere die Antworten geben – wie bei Fragebögen durchaus üblich.)

Die Hemmschwelle kann geringer sein; bei schriftlichen Umfragen schrecken Fragen oder der „bürokratische Charakter“ von Formularen ab. Die Fragebögen wirken oft „amtlich“. Probanden könnten bestimmte Sanktionen bei bestimmten Antworten vermuten. Der persönliche, vertrauensvolle Kontakt am Telefon kann dies eher ausräumen: Hier urteilt der Proband nach Stimmlage, Bildung, Höflichkeit des Befragers usw.

Filterfragen sind telefonisch möglich; hierdurch lassen sich Interviews viel besser steuern. Der Interviewer reagiert auf Antworten; der Befragte ist umgekehrt nicht an ein starres Frage-Antwort-Schema gebunden, kann seine Meinung freier äußern. Die Abfolge von Fragen während des Gespräches kann (je nach Filter-Antworten) dann entsprechend variieren.

Wortkopf, Andreas Dresch M.A., ist Freier Texter und Werbetexter in Mannheim und in der Metropolregion Rhein-Neckar sowie Frankfurt am Main z. B. für kleine und mittelständische Kunden aus Pharma, Kosmetik/Wellness, Kultur, Städtemarketing, Finanzdienstleistung, Design-Möbel und Gesundheit für Sie aktiv. Der studierte Germanist und Politologe verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Werbeerfahrung, darunter im Direktmarketing, außerdem eine Weiterbildung zum „Geprüften Marketing-Referenten SGD“ (Note 1,2 im Sept. 2008). http://www.wort-kopf.de