DIE GIFHORNER TAFEL - ein Instrument zur Linderung der sozialen Not in Gifhorn

(klar(o)-text/GF/HoMü) Seit einigen Jahren hat sich auch "Die Tafel" in Gifhorn etabliert.

Mit etwas über 40 Mitarbeitern versucht sie wöchentlich die Lebensmittel aus den Spenden auf die durchschnittlich 1200 (gemeldeten) und aus der Stadt Gifhorn stammenden Bedürftigen zu verteilen. Eine logistische Herausforderung, wenn man bedenkt, dass dies ausschließlich von überwiegend ehrenamtlich tätigen Rentnern und 1,- - € - Jobbern erledigt wird.

In einer ersten Stellungnahme durch den Bürgermeister der Stadt Gifhorn, Herrn Birth, wurde uns mitgeteilt, dass die Stadt Gifhorn DIE TAFEL in der zurückliegenden Zeit insofern unterstützt habe, dass sie sie in ihren ersten Jahren mit Räumlichkeiten in einer Schule der Stadt Gifhorn(Christoph-Kolumbus) versorgt habe. Erst nachdem sich die Tafel weiter entwickelt habe, sei sie in andere private Räumlichkeiten gezogen. Aber auch hierbei habe die Verwaltung (mit dem Vertreter des Bürgermeisters) mit der Tafel Gespräche geführt und sogar in 2 Fällen weitere städtische Räumlichkeiten angeboten, die aber nach Aussage der Verantwortlichen der Tafel nicht geeignet erschienen. Nach wie vor nehme aber die Stadtverwaltung aktiv Anteil an der Entwicklung der Tafel und verfolge sehr wohl deren weitere Entwicklung.

Für eine in der nächsten Zeit geplante Kurzreportage über die Arbeit der GIFHORNER TAFEL wurde durch die Stadtverwaltung der Stadt Gifhorn ebenfalls Interesse und Unterstützung zugesagt.

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