NEUE ZEITEN – NEUE VEREINE - „Ein Verein muss nicht klein & arm - er kann groß & reich sein“

Hört man den Vereinen bzw. ihren Vorständen und Mitarbeitern zu, geht es Ihnen durch die Bank schlecht. Sie stöhnen. Weil die Zeiten schlecht und die Freizeitangebote anderer zahllos sind, Demographie und Arbeitslosigkeit die Mitglieder-Zugänge verhindern und von den Mitgliedern niemand mehr so recht mitarbeiten, spenden und sponsern will ... und überhaupt … und die Mitglieder, was die alles wollen.

Dass sie selber - die Vereins-Verantwortlichen - eine mehr oder weniger große Mitschuld an ihrer Situation haben könnten, wegen evtl. Führungs-, Personal-, Event-, Service- oder Marketingschwächen, liegt nicht so direkt auf ihrer Erkenntnis- oder Bekenntnis-Schiene.

Nun liegen aber in den meisten Fällen genau da die Hauptgründe für Wohl oder Wehe von Verein und Vorstand selber. Denn es geht gar nicht so wenigen Vereinen recht ordentlich - in Sachen Finanzen, Ausstattung, Mitglieder- und Mitarbeiter-Quantität und -Qualität. Natürlich ist das nur selten purer Zufall. Man hat hier dann die richtigen Leute - für die unterschiedlichen (!) Aufgaben - in Vorstand, Gremien und Kontakt-Umfeld. Solche Netzwerke müssen natürlich irgendwann erst einmal geknüpft und danach lfd. gepflegt und erweitert werden. ´Unternehmerische´ Grundlagen für alles, was dauerhaft leben, wachsen und gedeihen soll, sind nun einmal neben einer Portion Risiko im Dreiklang Führung, Marketing und Organisation unerläßlich (wie auch erst mit Melodie, Harmonie und Rhythmus die wirklich richtige Musik spielt).

Wie ein Verein, gleichgültig ob aus Sport, Kultur, Soziales oder Bürgerinteresse, richtig und zukunftsträchtig auf- und ausgebaut wird - wenn er es will oder soll - weiß und kann entweder (tatsächlich einmal) ein Vorstand (oder jemand sonst im Verein) souverän selbst. Oder er holt sich (dies auch sicherheitshalber zusätzlich!) dafür jetzt für ein- oder zwei Tage (und dann am besten lfd. einmal jährlich zu einer Vorstands-Klausur) den Vereins-Berater: Dies zur eigenen Abstimmung, Korrektur, Objektivierung und neuen Motivation. Wie es übrigens heute alle Entscheider und öffentlich Verantwortlichen tun. (Eigentlich müssten die Mitglieder so etwas im eigenen Interesse von ihrem Vorstand sogar verlangen!) Denn nur der unabhängige, erfahrene, objektive, ehrliche Ratgeber ist es, der hilft.

Ganz gewiss gehört es heute zu einer seriösen Vereinsführung dazu, die Ressourcen des eigenen Vereins, das Potenzial seiner ehrenamtlichen Mitarbeiter, seiner Mitglieder und seines öffentlichen und gemeinnützigen Status für sich zu aktivieren, weil nämlich darin die großen Chancen für jeden Verein und Vorstand liegen (leider z. T. ungenutzt). Wie oft ´regieren´ die Verantwortlichen ´stillschweigend vor sich hin´und an ihren Mitgliedern vorbei! Und lassen dabei vielseitige und enorme Dritt-Kräfte einfach liegen. Dies geschieht immer dann und dort, wenn und wo die Vereins-Obrigkeiten bewusst oder unbewusst so etwas wie ein Verein im Verein sind (also irgendwie unter sich agieren)! Ist das evtl. schon `Geschäftsführung ohne Auftrag`?

In der Mitgliederschaft liegen die großen, die allergrößten Chancen, Reserven und damit auch Zukunftsaussichten eines Vereins - hier genauer gesagt in der FÜHRUNG, Aktivierung und Motivation möglichst vieler Mitglieder, Freunde und Förderer.

Hört man nicht nur auf die Vorstände sondern schaut auch auf deren Vereine, ist gerade jetzt zum Jahresbeginn der ideale, weil höchst fällige Zeitpunkt gegeben, von Seiten des jetzigen Vorstands so etwas wie einen ´objektivierten Start oder Zwischenspurt´ in Sachen MODERNE VEREINS-FÜHRUNG hinzulegen.

Hermann K. Severin - www.Vereinsberatungen.de -


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"Es geht auch im Verein alles n u r über FüHRUNG, MARKETING & ORGANISATION. Stellen Sie Ihre Verwaltungsdinge & -dosen bitte - wenn Sie bzw. Ihr Verein reüssieren wollen / sollen - in die 2. und 3. Reihe. Well done!"

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Telefon 0221-766096, Beratung@Vereins-Fuehrung.de, www.VereinsHilfe.com

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