Elektronik verschlingt Rohstoffe

Nicht nur moderne Techniken wie Wind- und Solarenergie oder die Elektromobilität, auch die Elektronikbranche braucht Rohstoffe.

Der Umsatz der deutschen Elektro- und Digitalbranche belief sich im Jahr 2021 auf fast 200 Milliarden Euro. Dies sind 9,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Dadurch nimmt der Zinnverbrauch zu. Ein gutes Beispiel sind Smartphones. Weltweit gibt es zirka 4,7 Milliarden Smartphones in Benutzung. 2022 wurden rund 1,21 Milliarden Geräte verkauft. Obwohl in den letzten Jahren der weltweite Absatz rückläufig war, rechnen Branchenkenner in den nächsten Jahren mit steigenden Verkaufszahlen. Die Smartphones beinhalten Gold, Palladium, Tantal, Kupfer, Kobalt, Lithium, Platin, Zinn und noch viele Rohstoffe mehr, insgesamt etwa laut der Deutschen Rohstoffagentur sind 66 Elemente verbaut.

Lithium ist das Energiespeichermetall, das sich auch in den Elektrofahrzeugen, in praktisch allen Energiespeichern und vielen anderen tragbaren Geräten befindet. Ein robuster Markt für Elektronikprodukte ist China aufgrund der niedrigen Arbeitskosten und der dem Land eigenen Richtlinien. Für den Zinnmarkt wird ein Wachstum von jährlich 2,59 Prozent vorausgesagt. Laut Prognosen von Mordor Intelligence wird der steigende Bedarf aus dem Elektrofahrzeuge-Markt und die wachsenden Anwendungen in der Elektro- und Elektronikbranche die Zinnnachfrage also mittelfristig weiter antreiben. Beim Recycling von Zinn behindern die oft kleinen Mengen Zinn in elektronischen Geräten ein effektives Recycling. Mit der fortschreitenden Elektrifizierung, dem weiteren Ausbau von Wind- und Sonnenenergie werden Rohstoffe wie Zinn oder auch Lithium weiter begehrt sein.

Beim Zinn gehört TinOne Resources - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resourc... - zu den aussichtsreichen Kandidaten. Dessen Zinn-/Wolfram- und Lithiumprojekte liegen in Tasmanien und in New South Wales, Australien.

Targa Exploration - https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration... - besitzt Gold- und Lithiumprojekte in den Provinzen Quebec, Ontario, Manitoba und Saskatchewan, insgesamt 15 Projekte. Dazu kommt noch ein Gold-Silber-Projekt im Yukon. Das vollständig finanzierte Explorationsprogramm auf dem Gold- und Lithiumprojekt Opinaca in Quebec wurde gestartet.

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