Die ÖVP hat Angst vor der Corona-Aufarbeitung und der eigenen Bevölkerung

"Die letzten Tage fuhr die ÖVP mit Hilfe medialer Hofberichterstatter wieder eine haltlose Anpatz-Kampagne gegen die FPÖ – uralte Strache-Chats und eine Spionage-Affäre wurden dafür missbraucht. Der einzige Grund für die Schmutzkübelei: Die ÖVP hat Angst, Angst vor der eigenen Bevölkerung und vor weiteren für sie unangenehmen Enthüllungen – Stichwort Corona-Protokolle und der Fall Pilnacek. Was dabei auf die ÖVP noch zukommt und vieles mehr, hat unser FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker heute in einer spannenden Pressekonferenz geschildert", berichtet Kickl.

Die Protokolle des RKI-Corona-Krisenstabs erschüttern Deutschland. Sie belegen, dass die Regierung von Anfang an im Widerspruch zu den Experten auf Panikmache gesetzt und damit ihr Maßnahmenregime weitgehend willkürlich aufgezogen hat. Die FPÖ fordert daher die Offenlegung der Protokolle und Befangenheitserklärungen aller Corona-Gremien, denn, so ist FPÖ Bundesparteiobmann Herbert Kickl überzeugt: „Bereits teilweise enthüllte Protokolle geben erste Hinweise darauf, dass Schwarz-Grün genauso wie die deutsche Bundesregierung bei Corona gehandelt hat. Echte Aufarbeitung ist daher das Gebot der Stunde!“

ÖVP-Angst vor der Corona-Aufarbeitung

Als einzige politische Kraft hat die FPÖ stets vor den schädlichen Folgen und der Evidenzlosigkeit von Lockdowns, Schulschließungen, Impfzwang und Co. gewarnt. Eine Veröffentlichung der Corona-Gremien-Protokolle würde wahrscheinlich beweisen, dass die Freiheitlichen damit recht hatten – und das fürchtet die ÖVP.

Schwere Vorwürfe im Fall Pilnacek

Nach dem Tod des mächtigen Justiz-Sektionschefs Pilnacek im Oktober 2023 interessierten sich die ermittelnden Polizisten offenbar mehr für den Laptop und einen USB-Stick des Verstorbenen als für die Umstände seines Ablebens – seine ehemalige Lebensgefährtin erhebt schwere Vorwürfe gegen die Behörden. „Es kann davon ausgegangen werden, dass zahlreiche hochstehende Personen in Österreich größtes Interesse daran haben, das Öffentlich werden dieser Daten zu verhindern. Es soll auch zu einer Durchsuchung von Pilnaceks Wohnung gekommen sein, ohne dass diese durch einen Richter genehmigt wurde“, schilderte unser FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die dubiosen Vorgänge und forderte volle Aufklärung, für die er auch Anfragen an ÖVP-Innenminister Karner, die grüne Justizministerin Zadic und ÖVP-Nationalratspräsident Sobotka einbringt.

Pilnacek kommunizierte am Tag vor seinem Tod großes Mitteilungsbedürfnis

Christian Hafenecker hatte am Tag vor dem Tod des einst mächtigen Justiz-Sektionschef noch ein Gespräch mit diesem am Rande einer Veranstaltung geführt. „Es hatte jedenfalls den Anschein, als habe er ein dringendes Mitteilungsbedürfnis und wolle sich jemandem anvertrauen, denn er hat mir in diesem Gespräch eine dringende Terminbitte überbracht. Er wollte – dringend und in vertraulichen Angelegenheiten – mit unserem Bundesparteiobmann Herbert Kickl sprechen“, erklärte unser freiheitlicher Generalsekretär. Dazu kam es aber nicht mehr, da Pilnacek am nächsten Tag tot war. „Ich mache das öffentlich, weil dieses Gespräch angesichts der neuen Erkenntnisse einen neuen Sinn ergibt!“ Hatte hier der „tiefe schwarze Staat“ Angst? Die FPÖ wird jedenfalls nicht lockerlassen, Licht ins Dunkel zu bringen!“

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