Nehammer präsentierte bei einer Pressekonferenz wieder Müll

In einer eilig einberufenen Pressekonferenz hat die Bundesregierung heute kurz vor Weihnachten ihre Corona-Aufarbeitung präsentiert. Anstelle einer echten Entschuldigung gab es von Nehammer und Co aber nur den Versuch, das eigene Versagen in der Coronazeit mithilfe einer wissenschaftlichen Studie weiß zu waschen. Warum dieses Verhalten von Schwarz-Grün letztklassig ist und wie eine Corona-Wiedergutmachung wirklich funktionieren kann, erfährst man hier.

"Die notwendige echte Aufarbeitung des von ihr selbst verursachten Corona-Wahnsinns war dieser unseligen Bundesregierung nie ein echtes Anliegen. Deshalb haben Nehammer, Polaschek und Co heute auch nichts anderes als eine inszenierte Weißwaschung als Ergebnis ihres Verhöhnungsprozesses präsentiert. Das ist kurz vor Weihnachten ein besonders übler schwarz-grüner Schlag ins Gesicht der Bürger, die allesamt Opfer dieser Regierung gewesen sind. Die kommende Nationalratswahl wird daher ein Tag der Abrechnung mit diesen Corona-Totalitaristen werden, an dem die Bevölkerung die Weichen für eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem freiheitlichen Volkskanzler und damit für tatsächliche Aufarbeitung, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für die Opfer stellen kann!“, übte unser FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl scharfe Kritik an den präsentierten Ergebnissen des sogenannten „Corona-Aufarbeitungsprozesses“ der Bundesregierung.

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