Auf Biegen und Brechen wollen die Brüsseler Eliten die Ukraine in die EU holen – und damit ein Land, das sich mitten in einem Krieg befindet. Während die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei diesen verantwortungslosen Plan mit katastrophalen Folgen für unsere Heimat offenbar abnicken will, halten nur die FPÖ und Herbert Kickl klar dagegen. Warum die Bundesregierung ein Veto gegen den EU-Beitritt einlegen muss und vieles mehr, erfährst man hier.

Erst am Mittwoch empfahl die Europäische Kommission rund um Ursula von der Leyen den Mitgliedsstaaten, EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen. Für FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl ist das „eine politische Wahnsinnstat“, "nachdem die EU uns schon unter Beihilfe von Schwarz-Grün samt rot-pinker Scheinopposition in einen Wirtschaftskrieg getrieben hat, der unseren Wohlstand zerstört und der mit unserer immerwährenden Neutralität unvereinbar ist: „Die Ukraine befindet sich im Krieg, der EU-Beitritt würde daher die Union und Österreich in diesen Krieg hineinziehen. Das ist schlichtweg verantwortungslos. Die Bundesregierung und ÖVP-Kanzler Nehammer müssen daher im Sinne der Sicherheit unserer Bevölkerung ein Veto dagegen einlegen!“

Die Bevölkerung glaubt das aber nicht. Denn Nehammer war schon fast überall auf der Welt und hat schon mit jedem gesprochen. Aber rausgekommen ist nichts. Vielfach hört man aus dem Volk die Sätze: "warum hat Mikl-Leitner den ehemaligen Innenminister, während dessen Amtszeit das Attentat von Wien mit 4 Toten und Warnung von der Slovake gab, als Kanzler belohnt. Durch diese Tat hat sie die ÖVP enorm geschädigt", ist man überzeugt.

Foto: FPÖ