Politische Manipulation aufgedeckt: Gender als Waffe der Macht – Die schmutzigen Geheimnisse der Kampagne enthüllt!

Entdecke die schockierende Wahrheit: Gender, Feminisierung und die dunkle Manipulation der Politik(er). Tauche ein in die Welt von ‘Tschitschawi – Der Diktatorenkiller’ und erfahre, wie die Gesellschaft durch geschickte Beeinflussung umgeformt wird. Die folgende Leseprobe enthüllt die geheimen Machenschaften hinter der vermeintlichen Gleichberechtigung. Lass dich mitreißen von einer Geschichte voller Intrigen, Machtspiele und schockierender Enthüllungen. Tauche jetzt ein in eine Welt der Manipulation und politischen Täuschung.

https://youtu.be/L7g6XgVTr-s
Es war die Zeit der …tu, der Adi…tu, der Ami…tu. Pressekonferenzen, Fernsehstudios, Radiosendungen und Zeitungstitelseiten entdeckten plötzlich das Wort Gender. Das Geschlecht war zu männlich und die Männer haben allzu oft und allzu lange gesündigt. Jetzt muss das Gender ran. Gender muss weiblich sein. Empowerment …

In einer One-Man-Show erlaubte sich ein Kabarettist die Frage, woher dieses plötzliche Interesse am weiblichen Geschlecht komme, wo sich die exogenen Strippenzieher dieser Kampagne verstecken und woher die Finanzierungsquellen für diese „frauen-lastige“ Kommunikation stammen? Buh-Rufe, Pfiffe, „Aufhören, Aufhören!“, „Raus!“ und „Weg damit!“ waren die Antwort auf seine Gehirnwäsche. Er wurde von den Veranstaltern der Comedy-Show auf der Stelle aus der Szene suspendiert, bevor das beispielslose Buh-Konzert für seine gewagte szenische Darstellung aufhörte. Man hat nie wieder etwas von ihm gehört, auch nicht von seinen gewagten dummen Witzen. Nicht mal die ansonsten gerüchtegierige Presse durfte den blöden Witz weitererzählen.

Gender – ein Akt der Gedankenmanipulation?
„Ich verstehe: Gedankenmanipulation“, war die überrumpelte Bemerkung von Dudu, da er den Gedankengang seines Gegenübers nicht unterbrechen wollte.

Nein, antwortete Djetnan, Informationsfilterungssystem in der öffentlichen Wahrnehmung, Steuerung der Informationsnetzwerke. Nicht zu verwechseln mit öffentlicher Zensur. Nur damit du verstehst, mein lieber Freund, wie eng die innenpolitischen Interessen und die Vorstellungen der internationalen Gemeinschaft bei diesem heiklen Thema miteinander verwoben waren. Es handelte sich um eine Initiative, die in der internationalen Gemeinschaft zugunsten eines sozialen Wandels gewünscht wurde, um die ansonsten von Männern dominierten öffentlichen Räume gerechter zu gestalten. Und darüber darf man logischerweise keine Witze machen. Auch das persönliche Charisma des damals noch populären Kabarettisten war offensichtlich nicht stark genug, um sich weg von der Aura dieser internationalen Macht zu bewegen. Das durfte er am eigenen Leibe erfahren.

Mockup_Hardcover_Diktatorenkiller
Aber du hast Recht, lieber Dudu, wenn du von Gedankenmanipulation sprichst, gerade wenn man die innenpolitischen Implikationen der gesamten Kommunikation sieht. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch … der verborgene Beweggrund dieser Wiederentdeckung der weiblichen Macht war ein strategisches Bemühen um die Gunst der weiblichen Wählerschaft. Es kursiert nämlich die Beobachtung, dass Frauen statistisch gesehen am meisten an Nationalwahlen teilnehmen, während Männer das ganze Mandat lang zanken, streiten und dazu neigen, am Wahltag die Wahllokale wegen anderer Verpflichtungen zu verlassen.

Das offensichtliche Ziel der Oppositionsparteien bestand also darin, die angeblich natürliche Liebe zu Frauen, die der Amtsinhaber in seinen politischen Diskurs integriert hatte und die sich selbst in feministischen Kreisen wie ein Lauffeuer verbreitete, ad absurdum zu führen. Denn dieser Diskurs, da sind sich alle Kenner der politischen und sozialen Verhältnisse des Yeo-Landes einig, hatte dazu beigetragen, zum einzigen Mal in der politischen Geschichte dieses Landes den berühmten K.O.-Schlag bei den letzten Wahlen zu ermöglichen, d.h. eine Königswahl ohne zweiten Wahlgang.

Ist die Frauenquote reine Manipulation?
Ich denke auch, man kann das plötzliche Interesse aller Politiker des Yeo-Landes an der Gender-Frage nur in diesem Zusammenhang verstehen. So mancher Kandidat hatte versprochen, im Fall eines Wahlsieges dafür zu sorgen, dass die 51-Prozent-Frauenquote in allen Institutionen der Republik, von der Regierung über das Verfassungsgericht bis zum Parlament, sowie in allen Instanzen und politischen Gremien eingeführt werde. Übrigens wissen wir heute, dass dies das einzige Wahlversprechen war, das den Ausgang der Wahl entschied. Feministinnen und andere Frauenrechtlerinnen waren sich sicher, dass der Sieger sein Versprechen einlösen würde, sobald er zum Präsidenten erklärt würde. Größer hätte ihre Enttäuschung nicht sein können, als sie den frischgebackenen Präsidenten wörtlich und lakonisch sagen hörten: „Die Herausforderungen sind enorm. In der gegenwärtigen Lage der Nation und insbesondere der öffentlichen Finanzen, die ich geerbt habe, hat der Gender-Ansatz keine Priorität. Nur die Kompetenz wird zählen“.

„Wie bitte? Habe ich richtig verstanden? Welchen Kasus hat das Wort Kompetenz in der Grammatik? Ich dachte bisher, es sei Femininum. Warum wird plötzlich die Kompetenz gegen den Gender-Ansatz ausgespielt?“

So soll …tu ihre Enttäuschung zum Ausdruck gebracht haben. In der Presse wurde berichtet, dass Frau …tu, die während des Wahlkampfes als Sprecherin des Hühnerbosses fungierte, diese Worte aus Protest laut ausgesprochen haben soll, als sie hörte, in welche Richtung der Präsident ausgerechnet in seiner ersten offiziellen Rede argumentierte. Die Folge? Sie wurde nicht einmal zur Ministerin ernannt, sondern musste so schnell wie möglich ihre Koffer packen und die nächstmögliche Landesgrenze überqueren. Inzwischen genießt sie ihren Status als politische Flüchtlingsfrau im Nachbarland.

Frauen in der Politik?
Ich kann nur sagen, wait and see… Denn …tu war durch ihr Engagement im Wahlkampf die entscheidende Aktivistin, und viele sahen in ihr bereits die de facto Vizepräsidentin im Yeo-Land. Sie war eine richtige …tu. Eine …tu, rund und prächtig, von wahrer afrikanischer Schönheit, Würde und Eleganz. In der Politik sind Symbole und Gesten von großer Bedeutung, was die Schwäche des Kandidaten war, für den sie werben musste. …tu konnte diese Schwäche durch ihr eigenes Auftreten sehr gut kompensieren.

Illustrativ für diese kommunikative Meisterarbeit ist ihre banale Art, mit Frauen in den Dörfern, in den Städten und bei Fernsehauftritten zu kommunizieren. Ihr ist zu verdanken, dass der Mythos des Frauenverstehers, den der damalige Präsident jahrzehntelang über sich selbst propagiert hatte, zusammengebrochen war. Ich persönlich habe mir ihren besten Auftritt herausgepickt. In einem Fernsehinterview antwortete sie einer Journalistin, die wissen wollte, warum sie gegen den Machthaber antrete, wohl wissend, wie sehr Frauen dem Präsidenten am Herzen lägen, wie folgt:

Ja, meine Schwester, ich danke Ihnen für diese Frage, die man so allzu oft im Munde meiner politischen Gegner hört. Das stimmt, der Präsident sagte nur zu den Frauen: “Ihr seid schön, ich liebe euch!” Und ich habe ihm auch geglaubt. Sollte ich irgendwelche Zweifel daran haben? Nein, unsere weibliche Schönheit ist eine Gabe, mit der wir von der Natur und von Gott gesegnet worden sind. Aber ist das ein politisches Angebot?

Wahlversprechen: So manipuliert die Regierung das Volk
Mein Kandidat sagt deutlich: Sobald ich gewählt bin, werde ich 51 Prozent Frauen ins Parlament und in die Regierung schicken. Für mich, für Sie, Frau Journalistin, und für die Frauen im Yeo-Land ist das ein gutes Programm. Das ist mein politisches Engagement.

Ich glaube, diese Botschaft hat gewirkt. Und das Ergebnis war eindeutig. Die Frauen haben sich in ihrer Mehrheit für das politische Programm entschieden. Und gegen die Liebe des Präsidenten. Und jetzt das? …tu als Asylantin in einem fremden Land. Was für ein trauriges Schicksal. Jedes Mal, wenn ich persönlich daran denke, kommt mir der Refrain des Asylantenliedes, das wir in der Grundschule lernen musste, als Ohrwurm in den Sinn:

Arme Verbannte im fremden Lande,

Weit, weit weg vom Heimatlande,

bittet aufrichtig um Heimkehr:

„Seit langem hoffe ich vergeblich,

dorthin zurückkehren,

und die Heimat eines Tages

wiedersehen zu dürfen.

Aber ich vertraue auf die süße Hoffnung:

Diese Qual wird eines Tages gewiss ein
Ende haben.

Die Wahrheit wird die Unschuld sichtbar
machen

und das Land, ja, die Heimat wird mich
zurückrufen!“

Damals hatte ich nicht verstanden, warum unser Lehrer uns dieses Lied beigebracht hat. Jetzt verstehe ich das Lied in seinem Kontext. Du weißt, dass damals das Exil die Regel für alle war, die gegen den marxistischen Kurs waren. Dass wir heute noch an diesem Punkt sind, ist natürlich traurig und trist… Dudu, du hast Recht, wenn du fragst, was passiert ist, dass wir in dieser unglücklichen Situation gelandet sind? Es ist für mich unerklärlich…

Tschitschawi - der Diktatorenkiller
Tschitschawi – der Diktatorenkiller
6,99€ – 18,99€
Jetzt einkaufen
ebenfalls bald erhältlich bei…

Amazon
Thalia
Hugendubel
Über den Autor
Geboren 1974 in Djougou (Bénin), associate Professor für deutsche Literatur an der Université d’Abomey-Calavi (UAC / Benin).

Studium der deutschen Literatur und Sprache an der Université Nationale du Bénin, Universität des Saarlandes (Deutschland) und Université Paul-Verlaine de Metz (Frankreich), sowie der Verwaltungswissenschaften an der deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.
Promotion in Germanistik (2006).

Seine Forschungen widmen sich u. a. der postkolonialen Erinnerungskultur in der zeitgenössischen deutschsprachigen Afrika-Literatur, wozu er auch zahlreich publiziert.

Über den Verleger
Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung. Zudem ist er ein mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern (Ratgeber, Romane und Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie und Kindererziehung). Er ist außerdem Verleger, Gründer sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Er arbeitet und lebt in Darmstadt. Die Bücher von Dantse Dantse verändern das Leben tausender Menschen. Denn sie sollen helfen, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zu verbessern und Afrika zu ehren.

Seine innovative und unnachahmliche afrikanisch inspirierte Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, hat ihn zu einem begehrten und gefragten Erfolgscoach gemacht hat. Mit ihr hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm. „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf“. Dantse Dantse

Über indayi edition
indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: Von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Gesundheit, Krebs und Ernährung, Erotik, Liebe, Erziehung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder– und Jugendbüchern. Mehr über den Verlag entdecken!

Folge uns auf Instagram, Facebook, Twitter und TikTok!


Über indayi

Vorname
Dantse

Nachname
Dantse

Adresse

Diltheyweg 5
64287 Darmstadt

Homepage
https://indayi.de/

Branche
Verlag