Die Fußball Europameisterschaft 2021

Am Freitag, den 11.06.2021 war es endlich so weit. Mit einem Jahr Verspätung startete die UEFA EURO 2020 mit dem Eröffnungsspiel Türkei gegen Italien. 16.000 Fußballfans durften das Spiel live im Olympiastadion in Rom verfolgen. Die EM hätte eigentlich vom 12. Juni bis 12. Juli 2020 stattfinden sollen, wurde aber aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben.

24 von 55 Nationen qualifizierten sich für die Endrunde. Die Top-Favoriten: Frankreich, Deutschland, Spanien, Belgien und England. Portugal, Niederlande und Italien gelten als Geheimtipp.

Für Bundestrainer Joachim Löw ist die Europameisterschaft das letzte Turnier als DFB-Bundestrainer.
Was ist das Besondere an der diesjährigen Europameisterschaft?

Zum allerersten Mal findet die Europameisterschaft in verschiedenen europäischen Metropolen statt. Diese hatten sich zuvor durch ein aufwändiges Bewerbungsverfahren als Austragungsort qualifiziert.

Das Stadion für die beiden Halbfinalspiele sowie das Finalspiel musste über mindestens 70.000 Zuschauerplätze verfügen. Hierfür qualifizierte sich das Wembley Stadion in London. Allerdings wird aufgrund der derzeitigen Corona-Lage in London diskutiert, ob die Spiele in eine andere Stadt verlegt werden sollen. Die anderen Austragungsorte sind Amsterdam, Baku, Budapest, Bukarest, Glasgow, Kopenhagen, München, Rom, Sankt Petersburg und Sevilla.

Mit England, Schottland und Wales konnten sich erstmals bei einer Fußball-Europameisterschaft alle drei Nationalmannschaften der Insel Großbritannien qualifizieren.

Die Mannschaften durften wegen der Corona-Pandemie 26 statt der sonst üblichen 23 Spieler für die Endrunde der Europameisterschaft nominieren.
Qualifikation

Die 11 Gastgeberländer waren nicht automatisch für die Endrunde der Europameisterschaft qualifiziert. Die Qualifikation zur Europameisterschaft fanden zwischen März und November 2019 statt. Die Sieger sowie die Zweitplatzierten aller zehn Gruppen qualifizierten sich direkt für die Endrunde. Die restlichen vier Plätze wurde an die Sieger der Nations League Play-offs vergeben. Ende November 2019 wurden dann auch die sechs Gruppen für die Endrunde ausgelost.
Gruppe F

Die deutsche Nationalmannschaft startet in Gruppe F zusammen mit Frankreich, Portugal und Ungarn. Die Gruppe gilt als „Todesgruppe“. Die letzten beiden Weltmeister und der amtierende Europameister zusammen in einer Hammer-Gruppe. Ungarn gilt als klarer Außenseiter.

Wer aus der Riege Deutschland, Portugal und Frankreich den Gruppensieg holt, Zweiter wird und sich mit dem dritten Platz begnügen muss, lässt sich nicht vorhersagen. Da die vier besten Gruppendritten weiterkommen, wäre es aber keine große Überraschung, wenn wir das Trio im Achtelfinale wiedersehen würden.
Das ersten beiden Spiele der deutschen Mannschaft

Das erste Spiel am 15.06. gegen Frankreich verlor die deutsche Nationalmannschaft nach einem unglücklichen Eigentor von Mats Hummels mit 0-1.

Das zweite Spiel am 19.06. gewann Deutschland mit 4-2 gegen Portugal. 2 der 4 Tore waren Eigentore der portugiesischen Spieler Rúben Dias und Raphaël Guerreiro. Somit wurden erstmals in der EM-Geschichte zwei Eigentore in einem Spiel erzielt. Eine weitere Besonderheit in diesem Spiel war, dass erstmals in der gesamten EM-Geschichte eine Mannschaft gegen den Titelverteidiger vier Mal in einem Spiel ein Tor erzielte.

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