PaperOffice DMS – dem Datenklau ein Ende

Daten und Informationen sind das Gold des 21. Jahrhundert. In Unternehmen fallen täglich neue Daten an, die für andere eine mehr oder weniger große Relevanz besitzen können. Die Auswertung dieser Daten erfolgt heute über intelligente Programme, die entsprechende Schlussfolgerungen zulassen, was zum Beispiel die wirtschaftliche Lage einer Firma betrifft oder es sind Kundendaten, die natürlich für Mitbewerber sehr große Bedeutung besitzen. Selbst vermeintlich unwichtige Informationen können über „Big Data“ ausgewertet werden und Informationen preisgeben, die letztlich zu einem Wettbewerbsnachteil führen. Datenschutz besitzt folglich in jedem Bereich eines Unternehmens eine hohe Priorität. PaperOffice trägt mit seiner Dokumentenmanagement Software sowie entsprechender Hardware in Form von Synology NAS dem Datenschutz so umfangreich Rechnung, das die heute üblichen Werkzeuge der Datenspione, meist mittels Internet eingesetzt, wirkungslos verpuffen.

PaperOffice und NAS – denn die Cloud birgt Gefahren

Sie ist fraglos praktisch und sie ist bequem, die Cloud. Der Reiz, alle Daten einfach in eine Datenwolke auszulagern, die den Zugriff von praktisch allen Endgeräten erlaubt, ist schon groß. Kosten und Zeit können eingespart werden. Dazu vermitteln die Betreiber der Cloud, das die Sicherheit der Daten absolut gewährleistet wäre. Doch ist dies tatsächlich so? Die klare Antwort darauf ist: NEIN.

Gerade die großen Anbieter von Speicherplatz im Internet haben ein Problem, wirklich glaubwürdig zu sein. Das hängt damit zusammen, dass von den weltweit 10 größten Cloudanbietern 9 ihren Hauptsitz in den USA haben. Microsoft, Google, Amazon, Dropbox, Salesforce, IBM, Oracle, Workday, Servicenow und VMware sind alles in den Vereinigten Staaten von Amerika gegründete Firmen, die dort auch ihre Zentrale haben. Warum die Glaubwürdigkeit dieser Firmen in Bezug auf den Datenschutz mit wortwörtlich gutem Recht in Frage gestellt werden kann, hängt mit den Anschlägen vom 11. September 2001 zusammen. Im selben Jahr verabschiedete der Kongress der USA den Patriot Act, der es bis heute US-Behörden erlaubt, ohne jede richterliche Genehmigung auf Serverdaten von US-Firmen zuzugreifen. Diese Befugnis erstreckt sich sogar auf Tochterfirmen der Unternehmen, selbst wenn diese sich zu 100 % im Ausland befinden. Gleichzeitig ermuntert die Politik die US-Geheimdienste, mit US-Firmen bezüglich Daten-Spionage zusammenzuarbeiten. Nun könnte ja ein Cloudanbieter genutzt werden, der nicht aus den USA stammt, zum Beispiel der deutsche Software-Riese SAP, der aktuell weltweit viertgrößte Cloud-Anbieter. Das Problem ist nur, das SAP einen Großteil seiner Gewinne in den USA generiert und US-Behörden nicht die geringsten Hemmungen haben, über den Zugang zum US-Markt Druck auszuüben, um an Daten zu kommen. Das Fazit ist schlicht und einfach: die Cloud ist nicht sicher.

PaperOffice und Synology NAS – das ist Sicherheit

Die Lösung, die Bequemlichkeit einer Cloud und gleichzeitig höchstmögliche Datensicherheit zu erhalten, liegt in der Kombination einer sehr guten Dokumentenverwaltung zusammen mit dem eigenen Server, also der eigenen Cloud. PaperOffice und Synology NAS sind genau dafür das ideale Traumpaar. Kostengünstig, was sich durch regelmäßige Siege bei Preis-Leistungs-Vergleichen zeigt, und für alle Anforderungen gerüstet, egal ob nun der selbstständige Einzelkämpfer, kleinere Mittelstandsfirmen oder Großunternehmen. PaperOffice DMS gibt es in genau der Version, die gerade benötigt wird und ist natürlich ausbaufähig. Ebenso ausbaufähig sind die NAS von Synology und sie bieten als eigenständige Server die Gewähr, dass kein unbefugter Dritter über die Schulter sieht, was denn abgespeichert und abgerufen wird. Damit dies auch wirklich so ist, sorgt eine AES-256-Verschlüsselung dafür, dass Informationen auf dem NAS nur für die dafür berechtigten Personen sichtbar sind.

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