Rheinbahn muss wegen fehlerhafter Arbeitsverträge lebenslange Gehälter zahlen

Wenn es nicht so traurig wäre, dann müsste man lachen. Was sich bei der Düsseldorfer Rheinbahn abgespielt hat und weiter anspielt, dürfte in Deutschland einmalig sein. Da verwundert es nicht, dass dieser Vorgang unter den Teppich gekehrt werden sollte, teilte der Düsseldorfer REP-Stadtrat Maniera mit.

In 100 Fällen soll ein tarifvertraglicher Altersgrenze-Passus vergessen worden sein, der zum Bezug der Gehälter bis zum Ableben des Arbeitnehmers führt. Die Kosten sind bisher nicht genau beziffert worden, sollen sich aber jährlich auf mehrere hunderttausend Euro belaufen. Bekannt wurde dabei bereits der erste Fall eines Mitarbeiters der Rheinbahn, der nicht in Rente gehen will, weil er so weiterhin monatlich 5000 Euro erhält.

Wenn die Stadt Düsseldorf die Rheinbahn jährlich mit 50 Millionen Euro unterstützt, dann darf auch erwartet werden, dass zumindest einige Juristen in der Lage sind entsprechende Arbeitsverträge zu erstellen, führte der Maniera dazu aus. Als Chef der Verwaltung sollte Oberbürgermeister Geisel sich dieser Sache schnellsten annehmen, denn Düsseldorf wird gerade bundesweit zum Gespött der Menschen. Damit wurde zwar der Bekanntheitsgrad der Landeshauptstadt nochmals erhöht, dummerweise aber im negativen Sinne.

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