DAK-Gesundheit in Karlsruhe schaltet Grippe-Hotline
Pressetext verfasst von Eßbauer_DAK am Do, 2018-10-25 19:55.DAK-Gesundheit in Karlsruhe schaltet Grippe-Hotline
Ärzte informieren am 30. Oktober über Schutzimpfung und vorbeugende Maßnahmen
Karlsruhe, 25. Oktober 2018. Nach der schweren Grippewelle des vergangenen Winters bereitet sich Deutschland auf die neue Influenza-Saison vor. Viele Menschen sind verunsichert: Wann ist eine Impfung sinnvoll? Was kann man noch vorbeugend tun? Und wie schnell wieder gesund werden? Antworten auf diese und andere Fragen zur Grippe geben Mediziner bei der Telefon-Hotline der DAK-Gesundheit am 30. Oktober. Dieses spezielle Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 ist von 8 Uhr bis 20 Uhr geschaltet und kann von Kunden aller Krankenkassen genutzt werden.
Die vergangene Grippesaison verlief besonders stark. Laut Robert Koch-Institut gingen rund neun Millionen Menschen in Deutschland wegen Grippe zum Arzt. Wie die kommende Monate verlaufen werden, lässt sich allerdings nicht vorhersagen. In der Vergangenheit gab es auch Jahre, in denen die Krankheit weniger heftig um sich griff. Trotzdem warnt die DAK-Gesundheit davor, die Grippe auf die leichte Schulter zu nehmen. „Für Menschen mit geschwächtem Immunsystem ist die Influenza oder echte Grippe eine ernst zu nehmende Krankheit“, sagt Jana Eßbauer, Leiterin der DAK-Gesundheit in Karlsruhe. „Am besten schützt eine Impfung. In diesem Jahr werden ausschließlich Vierfach-Impfstoffe verwendet. Sie bieten einen besonders umfassenden Schutz.“
Neben der Grippeimpfung können eine Reihe weiterer vorbeugender Maßnahmen die Gefahr einer Ansteckung reduzieren. „Um Viren so schnell wie möglich wieder loszuwerden, sollte man sich möglichst häufig und gründlich mit Seife die Hände waschen“, rät Eßbauer. Daneben gilt: möglichst wenig mit den Händen ins Gesicht fassen, damit Grippeviren nicht in die Schleimhäute gelangen.
Senioren und Schwangere besonders gefährdet
Impfen lassen sollten sich vor allem Menschen, die wegen eines geschwächten Immunsystems als besonders gefährdet gelten. Das sind beispielsweise Menschen ab 60 Jahre, Schwangere und Menschen mit chronischen Erkrankungen. Die Symptome einer echten Grippe reichen
bei einem schweren Verlauf von Schüttelfrost über Husten bis hin zu starkem Fieber. Die Krankheit kann den Körper anfällig für weitere Infektionen machen.
Die DAK-Grippe Hotline ist am 30. Oktober von 8 Uhr bis 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 geschaltet. Versicherte aller Krankenkassen können sich informieren. Informationen zu Impfungen gibt es im Internet unter: www.dak.de/grippeimpfung