Deutsche Sparkultur im Wandel

Die Deutschen scheinen das Interesse an Aktien und Fonds entdeckt zu haben. Klassisches Sparen ist immer weniger rentabel und begünstigt den Wandel vom Sparbuch und Bausparvertrag hin zu zeitgemäßen Methoden der Kapitalanlage. Das ergab eine Anlegerstudie der forsa Politik- und Sozialforschung, die Anfang des Jahres durchgeführt wurde.

Ein beachtlicher Wandel hat die deutsche Sparkultur erfasst. Statt niedrige Renditen aus dem altbekannten Sparbuch erwecken individuell zusammengestellte Vorsorgeportfolios die Neugierde der Anleger. Und es besteht Grund zum Optimismus. Niedrige Zinsen begünstigen den Griff zur Aktie oder zum Fonds. Das Ergebnis der forsa-Studie unterstützt diese Theorie. Denn immerhin 45 Prozent der Befragten gaben an, vom niedrigen Zinssatz bei ihren Anlageentscheidungen beeinflusst worden zu sein. Breit aufgestellte Anleger profitieren am meisten von diesem Trend des niedrigen Zinses, meint Marco Stege, Finanzexperte beim Unternehmen ascent AG.

Aufgrund dieser positiven Marktlage entscheidet sich knapp jeder fünfte Deutsche zum Aktienkauf. Das Jahr zuvor waren es gerade einmal 17 Prozent, die dies als passende Anlageform ansahen. Die Frage nach einer Entwicklung hin zur Aktienkultur ist also berechtigt. Dieser Boom bei innovativen Investmentstrategien ist das Symbol des Wandels im deutschen Sparverhalten. Betrachtet man die möglichen Renditen von klassischen Sparmethoden und den innovativen Anlagestrategien, so ist es nur natürlich, sich für die Methode zu entscheiden, die die größten Gewinnchancen mit sich bringt. Aktien und Fonds sind, was die zu erwartenden Renditen betrifft, den Klassikern weit voraus und daher ein erfolgsversprechendes Mittel zur Altersvorsorge meint Experte Marco Stege. Ein individuell zusammengestelltes Vorsorgeportfolio bietet über Jahre hinweg gute Wachstumschancen und großes Potenzial zur Vermögenssteigerung.

Viele Deutsche haben die Chancen bereits erkannt und in Fonds investiert. Marco Stege ist sich sicher, eine finanziell abgesicherte Zukunft wird es durch „Standardlösungen“ nicht geben und empfiehlt daher eine persönliche Investmentstrategie zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit einem Investmentberater können die Kunden des Unternehmens ascent AG von den Entwicklungen am Aktienmarkt profitieren. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert Anleger bei der Zusammenstellung ihres Fondsportfolios zu beraten und dabei individuelle Aspekte wie das Anlegerprofil, die persönlichen Vermögensverhältnisse und die Sparziele mit einzubeziehen.

Die ascent AG unterstützt Kunden bei ihrer persönlichen Investmentstrategie und Geldanlage und ist bestrebt jedem Kunden eine Vermögenssteigerung zu ermöglichen, damit der Lebensstandard, den man sich während des Berufslebens erarbeitet hat, auch im Alter gesichert ist.

Mehr zum Thema gibt es auf dem Blog: http://www.ascent-marcostege.com

Über die ascent AG

Das Geschäftsmodell des Finanzanlagen- und Versicherungsvermittlers ascent AG beruht seit über 25 Jahren auf der Förderung der Finanzbildung der Bevölkerung. Das Unternehmen bietet daher unterschiedliche Vorträge in der gesamten Bundesrepublik an. Mit den Vorträgen schafft die ascent AG den Menschen in Deutschland eine Informationsplattform für mehr Finanzbildung. Über 550.000 Menschen haben an den Vorträgen teilgenommen und aufgrund der positiven Erfahrung halten 95 Prozent der Vortragsbesucher es für wichtig, diese weiterzuempfehlen.

ascent AG
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