Republianer begrüßen nächste Abschiebungen vom Düsseldorfer Flughafen

Am 23.01.18 werden erneut abgelehnte Asylanten nach Afghanistan abgeschoben. Bei den Personen soll es sich um Straftäter, Identitätstäuscher und Gefährder handeln. Die Rückführung erfolgt über den Düsseldorfer Flughafen. Voraussichtlich wird der Steuerzahler die Kosten der Abschiebung vollumfänglich wieder übernehmen.
Hierzu führte der Düsseldorfer REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer weiter aus:
Die Abschiebezahlen sind in NRW lagen im 2017 unter 5.000 Personen und sind damit deutlich ausbaufähig. Begleitet werden die Rückführungen dabei häufig von Protesten einzelner Realitätsverweigerer, die sich für ein generelles Bleiberecht aller Asylanten aussprechen.

Wir Republikaner begrüßen ausdrücklich die Abschiebung ausländischer Straftäter und Gefährder und fordern die konsequente Rückführung von allen abgelehnten Asylbewerbern, die sich noch in unserer Stadt und unserem Land befinden. Alleine in Düsseldorf sind es rund 1000 Personen und bundesweit über 550.000, von denen 230.000 ausreisepflichtig sind. Die grenzenlose Einwanderungspolitik der vergangenen Jahre führte unter anderem dazu, dass unzählige Menschen in unser Land kamen, die unseren Rechtsstaat ablehnen und unser Sozialsystem ausbeuten wollen. Diese Personen missbrauchen das Grundrecht auf Asyl und dürfen nicht länger in Deutschland verweilen.
Abschiebungen kosten durchschnittlich zwischen 5.000 bis 8.000 Euro pro Person. können aber auch deutlich teurer ausfallen. Gem.§ 66 des Aufenthaltsgesetzes wären diese theoretisch von den abzuschiebenden Personen zu tragen. Nahezu immer werden die Kosten aber dem Steuerzahler auferlegt, weshalb wir die vorherige Einziehung sämtlicher Vermögenswerte fordern, die die rückzuführenden Personen mit sich führen, damit sich eine teilweise Kostenbeteiligung ergibt.

Für den kommenden Dienstag rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, die sich am Terminal B befinden, die Abschiebung durch lautes Applaudieren zu unterstützen. Zeigen Sie den Straftätern und Gefährdern, dass sie in unserem Land nicht willkommen sind.

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