Buchtipp: DEPRESSIONEN besiegen.... eine Erfolgsinnovation mit mentalem Training

Hier finden Sie das Buch eines Menschen, der dieses Etappen-Ziel, nach mehr als 40 Jahren Arbeit mit sich und anderen Menschen, nunmehr erreicht hat und simpel aufzeigt, wie es funktioniert! Und dieser Erfolg ist universell, er gilt immer und für jeden Menschen, der sich nahe vor oder tief in diesem Krankheitsfeld von Depressionen & Co. befindet.
An dieser Stelle möchte ich bedauerlicherweise erwähnen oder Sie wissen es vielleicht auch durch die Medien im letzten Jahr 2015, dass sich zwei Schwestern des großen Künstlers André Rieu, ja, sie lesen richtig, 2 Schwestern von André Rieu, die etwa im Alter der Autorin dieses Buches sind, und seit Nachkriegszeiten bis heute sich immer noch in belgischen bzw. holländischen Psychiatrischen Kliniken, also lebenslang hinter teils „verschlossenen“ oder auch offeneren Türen aufgrund ihrer ähnlich schweren Erkrankungen befinden.

Und an dieser Stelle erwähne ich abgewandelt die Worte des großen, des wirksamsten Trainers Deutschlands und Mentors, Nikolaus B. Enkelmann: „Sobald es einer geschafft hat, schaffen es weitere Menschen auch“ und es bestätigt damit gleichzeitig auch die Philosophie des „Erfolgreichen Weges“ aus dem über 40 Jahre tätigen ENKELMANN-System und seinen Büchern einschließlich CD’s. Es sind die Barrieren im DENKEN, in den Köpfen der Menschen, dass diese Krankheit lebenslang nicht zu besiegen sei. Aber Depressionen zu besiegen. das ist heute und hier in diesem Buch nun Wahrheit geworden und aufgezeigt!
Gerda Gutberlet-Zerbe kann deshalb in dieser Weise sagen, der erste Mensch zu sein von ca. 160 Mill. Menschen auf der Welt, also zweimal die deutsche Bevölkerung, der rund um den Formenkreis von Depressionen über viele Jahre erkrankt war - nun endlich gesund geworden ist. Sie hat es zudem gleichzeitig auch geschafft, sogar parallel zu ihrer Innovation 2012/13: AWPSG-Strategie - Neue Chance bei Depressionen - Rettung aus der Volkskrankheit Depression - auch ohne die lebenslang verordnete Medizin zu leben!

Als Gerda Düring (ihr Name nach der Eheschließung 1972) in Essen-Frillendorf aufgrund der angespannten ehelichen Situation psychisch = seelisch erkrankte und dort von einem Professor untersucht und in seine Psychiatrische Klinik aufgenommen werden sollte, gingen ihr plötzlich viele Gedanken durch den Kopf, die sie in Medien irgend wann vernommen oder in Zeitschriften auch gelesen hatte: „Jetzt soll/werde ich hier hinter verschlossene Türen gesteckt und ggf. mit den eigenen Ersparnissen letztlich untermauert, so eingesperrt, dass ich keine Chancen mehr habe, da wieder heraus zu kommen. Und es gab viele Fälle solcher Art, insbesondere von Geld reichen Familien, die in den 60er und 70er Jahren bekannt geworden waren.

Aber auch heute noch, lesen wir von Ehen, wo z. B. ein bekannter Chefarzt um das Sorgerecht seines Kindes mit den Mitteln kämpft, der Mutter eine psychische Krankheit nachzuweisen. Dazu kann ich nur sagen, die Mutter hat alle Chancen wieder gesund zu werden, sofern man ihr die Chance dazu lässt. Sie ist durch die Ehe/Verhältnisse ja krank geworden. Sie wird in der Lage sein, ihr Kind alleine groß zu ziehen, mit der finanziellen Unterstützung des geschiedenen Ehemannes, die ihr dabei zusteht...... sie wird geradezu "Berge versetzen" können, weil Genie und Wahnsinn auch ganz dicht beieinander liegen!

Also bitte,wenn sie denn schon eine vermeintlich neue Liebe sich gesucht haben, weil sie glauben, eben doch damit eine bessere Partnerin auch gefunden zu haben, gehen sie in Gottes Namen dann, auch, aber lassen sie ihre LIEBE von gestern bitte in und mit Würde zurück! Denn das ist vor allem ein Knackpunkt für psychische Erkrankungen!

Und in sofern ist das "Geschwätz von gestern" eben doch auch heute aktueller, denn je!

Mit diesen, schon in Gerda Gutberlet-Zerbe schlummernden „innovativen“ Gedanken und der Intuition: Es gibt immer einen Weg....auch heraus aus Depressionen & Co., hatte sie aus heutiger Sicht sogar Recht, ihre Ehe und Geld und alles dran gegeben zu haben, ganz im Gegensatz zu den oben erwähnten Schwestern des weltweit großen Künstlers und den Kampf zur Heilung dieser Krankheit auf sich genommen zu haben. Dann erst im vorzeitigen "Unruhestande" weiter zu forschen und zu entwickeln, was uns universell helfen kann, die Herausentwicklung letztendlich auch geschafft zu haben.
Autoren-Vita: Gerda Gutberlet-Zerbe
Hedwig Gerda Gutberlet-Zerbe ist 1951 in Fulda/Hessen geboren. Sie ist verheiratet mit dem Bau-Ingenieur Willi Zerbe, hat eine erwachsene Tochter im Berufsleben stehend und wohnt heute in: Ostertor 6, 31180 Giesen (Hildesheim/Niedersachsen).
Hedwig Gerda Gutberlet-Zerbe ist seit 2006 als freischaffende Autorin tätig. Außerdem:
Spezielles-Coaching seit 2005, Tätigkeit als "Mutmacherin für Menschen mit Depressionen"
Video: www.hilfe-depressionen.de/video/ zur Antistigmatisierung und Enttabuisierung 2009 – 2011, DGPPN-Antistigma-Preis-Bewerbung 2010 (ansehen), Einladung 2011 zum DGPPN Kongress, Ausbildung zum Seminarleiter und Coach (Zertifikat), Persönlichkeitstrainer und Mentaltrainer (Zertifikat), MENTAL-COACH (insbesondere für Menschen mit Depressionen)
Ihr Motto: Es gibt immer einen Weg - der sich manchmal auch erst in "Zeit-Warte-Zeiten" vollendet findet.
http://www.gutberlet-zerbe.de
http://www.hilfe-depressionen.de
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Hedwig Gerda Gutberlet-Zerbe ist 1951 in Fulda/Hessen geboren. Seit 2006 ist sie als freischaffende Autorin tätig und seit 2005 als Mutmacherin für Menschen mit Depressionen da (Außerdem: Spezielles-Coaching seit 2005 – 2011, Ausbildung zum Seminarleiter und Coach „Zertifikat“, Persönlichkeitstrainer und Mentaltrainer „Zertifikat“). Ihr Motto: Es gibt immer einen Weg - der sich manchmal auch erst in "Zeit-Warte-Zeiten" vollendet findet.

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Gerda Gutberlet-Zerbe
Ostertor
31180 Giesen
Telefon: 05121-77320
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Über Gerda Gutberlet-Zerbe