Absage des Düsseldorfer Rosenmontagszuges war völlig überzogen

REPUBLIKANER: Wirkliche Gründe dürften Ängste vor Übergriffen sein

Düsseldorfer Rosenmontagszug wurde abgesagt, weil Sturmböen die Sicherheit der Besucher gefährden würden. Bis in den Nachmittag zeigten sich jedoch keine Unwetter und tausende Düsseldorfer Jecken waren über die Absage enttäuscht. Bereits in der Vergangenheit wurden Rosenmontagszüge durchgeführt, trotz viel unangenehmerer Wetterlagen.

Hierzu teilte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer mit: Diese Absage war aus wettertechnischen Gründen völlig unnötig. Den Standpunkt vertreten auch einige namhafte Meteorologen. Tatsächlich dürften die Gründe in einer unzureichenden Absicherung der Besucher und besonders der Besucherinnen liegen. Man stelle sich einmal vor, dass über 2500 Polizisten und weitere Mitarbeiter des Ordnungsamtes massive Übergriffe nicht hätten verhindern können. Dann wäre jedem klar, dass innere Sicherheit in unserem Land nicht mehr zu gewährleisten ist.

Zudem sind in rund einem Monat Landtagswahlen in einigen Bundesländern. Weitere Übergriffe könnten unsere Wählerstimmen nach oben schießen lassen und genau das wollen die Altparteien verhindern. Deshalb wurde aus unserer Sicht der Rosenmontagszug den politischen Interessen geopfert und das Wetter diente nur als schnelle und einfache Ausrede.

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