Dollarzeichen im Auge – Über die Ökonomisierung der Gesellschaft

Ein Gastbeitrag von Matthias Burchardt für Peira - Gesellschaft für politisches Wagnis

Berlin, 11.10.2013: Das Fernsehen verspricht mit seinen Castingshows den Mythos vom schnellen Aufstieg zum Superstar, der keine Geldsorgen mehr hat; das Fernsehen suggeriert in den inflationären Quizsendungen, Wissen habe mit enzyklopädischem Wissen zu tun, das in der Wissensgesellschaft ungeahnte Wettbewerbsvorteile verschafft. Und in anderen Formaten des Privatfernsehens darf man sich als Zuschauer lustig machen über die Verlierer der Gesellschaft, was sich auf reale Entsolidarisierungstendenzen bezieht. Der Erziehungswissenschaftler Matthias Burchardt von der PH Ludwigsburg nimmt Fernsehformate kritisch unter die Lupe und zeigt, wie sie die Ökonomisierung der Gesellschaft widerspiegeln.

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Rainer Thiem
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