Bei Sanierung der Heizung Nicht alles selber zahlen

BERLIN/LEIPZIG. - Jede dritte Ölheizung in Deutschland ist älter als 20 Jahre. Dabei verbraucht beispielsweise ein Niedertemperaturkessel Baujahr 1985 rund ein Drittel mehr als ein energieeffizientes Brennwertgerät. Mit zunehmendem Alter der Geräte sinkt die Energieleistung und die Umweltbelastung steigt. Bei diesen Voraussetzungen wird es Zeit, umzudenken und einen Austausch zu veranlassen. Denn eine moderne Öl-Brennwerttechnik nutzt die eingesetzte Energie mit einem Wirkungsgrad von fast 100 Prozent. Je nach Zustand der Immobilie und Heizungsanlage können damit Heizkosteneinsparungen von bis zu 30 Prozent erreicht werden. Eine Investition, die sich langfristig lohnt und dank Fördermöglichkeiten noch mehr auszahlt.
Um Licht in den Förderdschungel zu bringen, stellt der Themendienst Heizöl fünf Maßnahmen vor:
Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) unterstützt sowohl einzelne energetische Sanierungsmaßnahmen als auch umfassende Haussanierungen mit Investitionszuschüssen. Eine entsprechende Erneuerung der Heizung wird dabei mit 10 Prozent (max. 5.000 Euro) bezuschusst. Sollten dennoch die Ersparnisse nicht ausreichen, bietet die KfW auch zinsgünstige Kredite, um Sanierungsmaßnahmen zu unterstützen.
Sollten Sie zukünftig eine zusätzliche Nutzung von erneuerbaren Energien in Erwägung ziehen, kann auch das Marktanreizprogramm (MAP) zur Förderung in Anspruch genommen werden. Bei der Kombination Ölheizung und Solar beispielweise gibt es einen “Kesseltauschbonus”. Die Fördermittel aus dem MAP sind bei der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) zu beantragen.
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