Offener Brief an Frau Dr. Merkel, Chemtrails und Monsanto betreffend

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

Sie gelten als mächtigste Frau der Welt. Dies nehme ich zum Anlass, Sie an Ihre Pflichten dem Volk gegenüber zu erinnern.

Sie pumpen unvorstellbar große Mengen Geld in andere Staaten. Sogar in Staaten, die Ihre aufgedrängte Unterstützung gar nicht wollen. Aber Sie haben ja ein Volk, das Sie unablässig melken können. Das Volk, das Sie sogar gewählt hat. Doch war es dem Volk auch bewusst, dass es damit der Demokratur Tür und Tor geöffnet hat?

Die einst so wichtige Demokratie, auf die jeder einzelne Staatsbürger stolz war, wird allmählich zur Diktatur. Oder wann haben Sie sich zuletzt darum bemüht, herauszufinden, was das Volk wirklich möchte? Bei Ihren Alleingängen, bei denen Sie die Wünsche und Anliegen der Menschen mit Füssen treten, bestimmt nicht.

Sie sind gewählt, herrschen jedoch wie ein Diktator. Meinungen zählen nicht mehr. Sie entscheiden. Aus. Keine Diskussion. Nur wenn es gar nicht anders geht, wird zähneknirschend mal eine Ausnahme gemacht. Ich erinnere hier an Joachim Gauck. Ein Mann an der Spitze unseres Staates, der auch vom Volk gewünscht war.

Was spricht gegen Volksentscheide? Bei der heutigen Technik, mit der man Teilnehmer in eine Dschungelprüfung wählt oder den Gewinner des Grand Prix de la Chanson bestimmt, wäre es eine Kleinigkeit, die Meinung derjenigen zu erfragen, die die Gelder für Ihre mitunter doch recht zweifelhaften Ausgaben bereit stellen.

Bitte erklären Sie uns, dem Volk, weshalb Sie derart lieblos mit uns umgehen. Vielleicht, weil das deutsche Volk viel, viel Elend erträgt, ehe es sich erhebt? Weil es bei uns (noch) keine angezündeten Autos, Mob auf den Strassen und Gewalt gibt? Machen wir uns nichts vor. Das ist doch nur eine Frage der Zeit. Oder glauben Sie, der deutsche Michel kuckt immer und ewig nur tatenlos zu? Täuschen Sie sich nicht, Frau Dr. Merkel. Sie sind dabei, zu weit zu gehen. Und irgendwann wird ein winziges Tröpfchen genau das sein, das das Fass zum Überlaufen bringt.

Wenden Sie Ihren Blick doch mal bewusst nach oben. Betrachten Sie die weißen Dampfstreifen der Flugzeuge. Kondensstreifen, sagen Sie? Manchmal ja, doch in den meisten Fällen - und das wissen Sie ganz genau - handelt es sich um Chemtrails, einem chemischen Mix aus Chemikalien, Schwermetallen und Viren. Sie erkennen die Streifen ganz leicht, denn im Gegensatz zu ‚normalen’ Kondensstreifen verflüchtigen sich die Chemtrails nur sehr langsam. Manchmal bleiben sie sogar tagelang in der Luft. Richtig interessant ist es dann, wenn die Flugzeuge diese giftigen Wolken gitterförmig versprühen, so dass sich dann Wolken bilden und schließlich das Wetter ändern.

Das Wetter zu ändern ist aber nicht Aufgabe des Menschen. Dennoch wird es geändert. Sind Sie Gott? Dürfen Sie darüber befinden, ob sich das Wetter zu ändern hat oder nicht?

Aber gut, das Wetter ist eines.

Viel schlimmer aber ist das, was aus diesen giftigen Chemiewolken regnet bzw. langsam nach und nach zu uns herabsinkt. Inzwischen wurde aus eben diesen Giftwolken Barium oder auch Aluminium weltweit in Trinkwasser und den Böden nachgewiesen. Wozu soll das gut sein? Sie sind Wissenschaftlerin und wissen ganz genau, dass nichts des Chemiecocktails, dem wir uns gar nicht entziehen können, für Mensch, Tier oder Pflanze zuträglich ist. Im Gegenteil: Sie riskieren damit eine erhöhte Krankheits- wenn nicht sogar Sterblichkeitsrate.

Barium kann zu Herzrhythmusstörungen, Krämpfen, Erbrechen usw. führen, während Aluminium krebserregend ist, im Verdacht steht, Alzheimer und Demenz zu verursachen und Osteoporose und männliche Unfruchtbarkeit zu fördern. Krankheiten, die ich nicht haben möchte und auch keinem anderen wünsche, die sich aber immer mehr zu Volkskrankheiten ausweiten. Krankheiten, die Sie, wenn schon nicht mit Ihrer ausdrücklichen Anordnung, so zumindest mit dem Verweigern einer Untersagung billigend für jeden Bürger Ihres Volkes in Kauf nehmen.

Einst haben Sie geschworen, Schaden vom deutschen Volk zu wenden. Nun, irgendwie habe ich mir das anders vorgestellt.

Inzwischen gibt es sogar mutige Politiker in Europa, wie die Schwedin Pernilla Hagberg, die öffentlich bestätigt, dass es sich um Giftmixturen handelt. Also das Argument, es handle sich um reine Kondensstreifen oder aber es gehe um das Unterdrücken der globale Erderwärmung zieht längst nicht mehr.

Warum, liebe Frau Dr. Merkel, setzen Sie sich eigentlich so vehement für die Verbreitung des gentechnisch modifizierten Saatgutes der Firma Monsanto ein?

Ist es vielleicht so, dass durch die Chemikalien und Viren in den Chemtrails gesundes Saatgut zerstört wird und nur genetisch verändertes Saatgut wächst und gedeiht? Ist Ihnen der Bürger, Verbraucher und die Umwelt wirklich so egal?

Das gentechnisch veränderte Saatgut von Monsanto schädigt nachweislich die Fruchtbarkeit des Bodens und schadet dem Wachstum der Pflanze, die in den folgenden Jahren angebaut wird. Womit sich dann wieder ein Teufelskreislauf ergibt. Denn dann kommt am besten wieder Monsanto-Saatgut in die Erde und schädigt noch mehr, trägt aber auch mehr (gesundheitlich durchaus bedenkliche) Frucht.

In der Fachzeitschrift „Food and Chemical Toxicology“ wurde eine interessante Studie veröffentlicht. Zwei Jahre lang wurden Ratten mit genmanipuliertem Mais von Monsanto gefüttert. Die Tiere bekamen teilweise tennisballgroße Tumore, Leber- und Nierenschäden und zeigten Vergiftungserscheinungen.

Vielleicht möchten Sie das ja auch für uns, die Bürger?

Möglicherweise ist es aber auch Ihr latentes Ziel, die Bevölkerung hochgradig krank werden und früh sterben zu lassen. Das ist doch sicherlich für Sie rentabler, als Renten zu bezahlen, die Sie längst schon für andere Belange ausgegeben haben.

Wie eingangs schon erwähnt, gelten Sie als die mächtigste Frau der Welt. Ich appelliere an Sie als Mensch, als verantwortungsvolle Politikerin und als Frau, Ihre Macht endlich zum Wohle des Volkes einzusetzen und dem folgenschweren Giftsprühen ein Ende zu setzen.

Bitte vergessen Sie nicht: Das Volk, das durch die Chemtrails vernichtet werden könnte, ist Ihr Arbeitgeber, Frau Dr. Merkel.

Mit freundlichen Grüßen einer ernsthaft besorgten Bürgerin

Ute Gropp