Herz und Kreislauf fit halten – Ernährungsphysiologische Maßnahmen spielen eine große Rolle

Gerade kürzlich haben europäische Fachgesellschaften auf dem Europäischen Herzkongress erneut darauf hingewiesen, dass etwa 9 von 10 Herzinfarkten in Folge von Arteriosklerose durch Änderung des Lebensstils möglichweise vermeidbar gewesen wären. Denn die Arteriosklerose (Arterienverkalkung) als Folge von falscher Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel und Zigarettenrauch ist die Hauptursache für Herzinfarkt und auch Schlaganfall. Lebensstiländerungen und gezielte Vorbeugung tun also Not und zwar früher als die meisten denken. Die Fachgesellschaften empfehlen Männern ab dem 40. Lebensjahr und Frauen ab dem 50. Lebensjahr gezielt und konsequent mit Vorbeugemaßnahmen hinsichtlich Änderung des Lebensstils zu beginnen. Natürlich stehen Maßnahmen wie Gewichtsreduktion, Rauchstopp, Stressbewältigung und mehr Bewegung im Mittelpunkt der Vorsorge. Aber auch ergänzend kann einiges getan werden.
Was Stress ist weiß jeder. Was ist aber oxidativer Stress, wie entsteht er und ist er überhaupt schädlich für uns? Wie der Name oxidativer Stress schon vermuten lässt, hat diese Art von Stress was mit Sauerstoff und seinen biochemischen Reaktionen in unserem Körper zu tun. Bei den normalen Stoffwechselvorgängen in unserem Körper entstehen hoch reaktive Varianten vom Sauerstoff, die auch als freie Radikale bezeichnet werden. Diese reaktiven Sauerstoffverbindungen werden vom Körper gebraucht, um bestimmte biochemische Reaktionen durchführen zu können. Sie sind also von Natur aus nicht schädlich, sofern sie nicht im Übermaß vorkommen. Kommen sie jedoch vermehrt im Übermaß vor, sind die internen Regulationsmechanismen aus dem Gleichgewicht geraten und wir sprechen von oxidativem Stress. Dann können die hoch reaktiven Sauerstoffvarianten, die freien Radikale, in der Körperzelle Schaden an richten. Sie können zelluläre Eiweiße wie auch die Erbsubstanz der Zelle angreifen. Deshalb haben alle Körperzellen ein ausgeklügeltes Abwehrsystem entwickelt, um die freien Radikale in Schach zu halten. Das besteht zum einen aus Radikalfängern, den Antioxidantien, und zum anderen aus Mechanismen, die auf molekularer Ebene den Schaden zu reparieren. Wenn dieses zelluläre Abwehrsystem aus dem Tritt gerät und seine Aufgaben nicht mehr richtig ausüben kann, weil etwa zu wenig Antioxidantien zur Verfügung stehen, dann kommt es zum oxidativen Stress, mit der möglichen Folge von Zellschäden und Krankheiten. Die Liste der möglichen Krankheiten ist lang. Am häufigsten werden Herz-Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall genannt, die als Folge des oxidierten LDL-Cholesterins entstehen können. Es sollte also das Ziel sein, den oxidativen Stress zu bekämpfen und gleichzeitig das schädliche LDL-Cholesterinreduzieren. Dies geschieht einmal durch Änderung des Lebensstils und durch den zusätzlichen Verzehr von Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren. Für die beiden Vitamine wie auch die rein pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA haben intensive Forschungen ergeben, dass sie bei langfristiger Anwendung das Risiko für Herz- Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall senken können. Dazu hat Navitum Pharma ergänzend bilanzierte Diäten in Form von Tabletten und Kapseln entwickelt, die auf den Ergebnissen der wissenschaftlichen Untersuchungen aufbauen. Hochgereinigtes Leinöl mit viel rein pflanzlicher Omega-3-Fettsäure ALA ist als OmVitum® Kapseln und die antioxidativen Vitamine C und E in spezieller Retardform sind als CorVitum® zur diätetischen Behandlung der Arteriosklerose verfügbar. CorVitum®(PZN 0243079) ist inhalts- und dosisidentisch mit dem Prüfpräparat einer großen Arteriosklerose-Studie, die den günstigen Einfluss der beiden Antioxidantien auf das Fortschreiten der Arteriosklerose zeigte. OmVitum® (PZN 0262160) enthält konzentriert ALA und ist in einem speziellen patentierten Verfahren aus hochgereinigtem Leinöl hergestellt. Beide Präparate sind nach Art und Menge ihrer Inhaltsstoffe genau auf die Studienbelege abgestimmt. Sie können daher nicht einfach durch andere Produkte, auch in ähnlicher Zusammensetzung ersetzt werden. Für gesundheitsbewusste Menschen bietet das Unternehmen auch eine Kombipackung aus beiden Produkten als CardioPlus an. Die Monatspackung CardioPlus (PZN 0265193) besteht aus 90 Kapseln OmVitum und 60 Retardtabletten CorVitum. CardioPlus kann über Apotheken, auch deutschen Internetapotheken, ärztlich betreuten Gesundheitszentren oder direkt bei Navitum Pharma bezogen werden. Es sind auch günstige 3erPackungen (PZN 0265218) und 6er Packungen (PZN 0265230) von CardioPlus im Handel. Als besonderen Service bietet Navitum Pharma für gesundheitsbewusste Menschen auch den versandkostenfreien Direktbezug bei der Firma an.
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Quelle: Rodrigo R, et al. Clin Sci (Lond). 2013 Jan 1;124(1):1-15.; Platinga Y et al. Am J Hypertens, 2007 ; 20(4) : 392-7 ; Salonen RM et al. Circulation. 2003 Feb 25;107(7):947-53 ; Takeuchi H. et al. J Oleo Sci. 2007 ; 56(7) : 347-60 ; Paschos GK, et al. Eur J Clin Nutr. 2007 Jan 31
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