Gelenkverschleiß bremsen und Gelenkstrukturen stärken – Natürliche Chondroprotektiva können Beitrag leisten

Gelenkverschleiß ist ein weit verbreitetes Problem, das häufig die Kniegelenke trifft, aber auch in allen anderen Gelenken vorkommen kann. Grundsätzlich ist Gelenkverschleiß eine normale Abnutzungserscheinung, die mit zunehmendem Alter jeden treffen kann. Zum Problem wird es, wenn der Gelenkverschleiß über das normale Maß hinaus geht und Schmerzen wie auch Entzündungen verursachen kann. Dann hat der Vorgang krankheitswert und die Betroffenen müssen davon ausgehen, eine Arthrose zu haben. Leider ist es so, dass die Arthrose trotz des medizinischen Fortschritts eine unheilbare chronische Erkrankung ist. Das einzige, was man heute tun kann, ist die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten. Dafür stehen neben anderen Maßnahmen auch natürliche Chondroprotektiva (Knorpelschutzsubstanzen) zur Verfügung, für die wissenschaftlich bewiesen ist, dass sie den Gelenkverschleiß bremsen und den Gelenkknorpel stärken können.
Die wissenschaftliche Fachgesellschaft EULAR (European League Against Rheumatism) hat bereits im Jahre 2003 Mittel und Maßnahmen zur Behandlung von Arthrose bewertet. Dabei geht sie systematisch nach wissenschaftlichen Kriterien vor. Die beiden Chondroprotektiva Glucosamin und Chondroitin erhielten von dem Expertengremium die Spitzenbewertungen 1A für das Anwendungsgebiet Kniearthrose. In aktuellen Forschungsarbeiten wurden diese Bewertungen von anderen Autoren bestätigt. So kommen Hochberg und Kollegen von der Universität Zürich ganz aktuell in diesem Jahr für Chondroitin zu dem Schluss, dass dieses Chondroprotektivum strukturmodifizierende Eigenschaften besitzt, indem es bei Knie- und Hüftarthrose die Symptome bessert und den Gelenkverschleiß bremst. Da es sich um natürliche Substanzen handelt, braucht es etwas Geduld, bis ein Behandlungserfolg zu sehen ist. Ein Wirkungseintritt ist einige Wochen nach Behandlungsbeginn zu erwarten. Hervorgehoben wird die gute Verträglichkeit der Chondroprotektiva, die in wissenschaftlichen Studien auf Placebo-Niveau liegt. Das gilt auch für die Kombination aus beiden Natursubstanzen. So ist es sinnvoll für die physiologische Behandlung der Arthrose beide Chondroprotektiva gemeinsam anzuwenden. Forscher aus Deutschland haben gezeigt, dass beide Chondroprotektiva zusammen wirksamer sind als jeweils die Einzelsubstanzen. Das entspricht im Übrigen auch den Erfahrungen vieler Anwender. Allerdings ist für die Wirksamkeit der beiden Natursubstanzen deren Tagesdosis mit entscheidend. In den meisten wissenschaftlichen Studien hat sich eine Dosis von 1500mg GlucosaminHCl und 800mg Chondroitinsulfat als wirksam erwiesen. Eine Dosissteigerung erbrachte keinen zusätzlichen Effekt. Diesem Konzept folgen ArtVitum® Tabletten. Bei der täglichen Einnahme von 2x2 Tabletten wird die für beide Chondroprotektiva optimale Tagesdosis realisiert. Damit können die in den intensiven Forschungsstudien erzielten Ergebnisse zur Stabilisierung des Gelenkknorpels und zur Schmerzminderung bei Gelenkverschleiß wie Arthrose auf ArtVitum® übertragen werden. ArtVitum ist eine ergänzend bilanzierte Diät, die zur ernährungsphysiologischen Therapie von Gelenkverschleiß wie Arthrose empfohlen wird. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, auch Internetapotheken, ärztlich begleiteten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung ist ArtVitum® nicht durch andere, häufig unterdosierte Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden.
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Quelle: Hochberg M, et al. Curr Med Res Opin. 2012 Nov 27. [Epub ahead of print]; Graeser AC et al. Molecules 2009 Dec 24;15(1):27-29; Jordan KM et al. Ann Rheum Dis. 2003 Dec;62(12):1145-55. EULAR Recommendations 2003 ; Cleqq DO et al. N Engl J Med. 2006 Feb 23;354(8):795-808.
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