Hilfe bei Kniegelenk-Arthrose – Möglichkeiten den Krankheitsverlauf physiologisch zu beeinflussen

Die Arthrose im Kniegelenk ist, wie alle anderen Gelenk-Arthrosen auch, eine chronische Erkrankung, die mit der kontinuierlichen Zerstörung des Gelenkknorpels einhergeht. Im Allgemeinen wird sie auch als chronischer Gelenkverschleiß bezeichnet, der über die normalen Alterungsprozesse hinausgeht. Die Arthrose ist oft mit entzündlichen Prozessen gepaart und zeichnet sich immer durch Schmerzen und zunehmende Gelenksteifigkeit aus. Bis heute ist keine Methode oder Medikament gefunden worden, das die Krankheit heilt. Geeignete Maßnahmen, wie viel Bewegung und Gewichtsreduktion um die Belastung der Gelenke zu reduzieren, können jedoch helfen, den Abnutzungseffekt im Gelenk zu verzögern. Schmerz- und Rheumamittel können die Schmerzen nehmen und die Entzündungen bessern. Hoffnung erwecken die Chondroprotektiva (Knorpelschutzstoffe), die modulierend in das Krankheitsgeschehen eingreifen können.
Die natürlichen Chondroprotektiva sind allesamt Bestandteile des gesunden Knorpels und werden in aufbereiteter Form bei Verschleißerscheinungen angewandt. Drei von ihnen sind medizinisch und ernährungsphysiologisch gut untersucht. Das ist die Hyaluronsäure, die hauptsächlich direkt ins Gelenk gespritzt wird und es sind das als Tabletten verfügbare Glucosamin und Chondroitinsulfat. Für die beiden Letztgenannten liegen Forschungsarbeiten vor, die sich mit der Verträglichkeit und der Wirksamkeit der beiden Natursubstanzen befassen. Bezüglich Verträglichkeit wird den beiden natürlichen Chondroprotektiva hervorragendes bestätigt. Nach Aussage der Studienautoren sind sie genau so gut verträglich wie Scheinpräparate, die keinen Wirkstoff enthalten. Dies ist für Arthrose geplagte Menschen besonders wichtig, da die häufig eingesetzten Rheuma-Medikamente zwar hoch wirksam, aber nicht immer gut verträglich sind. Bezüglich der Wirksamkeit gehören Glucosamin und Chondroitinsulfat zu den Substanzen, die in das Krankheitsgeschehen günstig eingreifen können, mit der Folge, dass Beweglichkeit und Schmerzen gebessert werden. Die Autoren der Studie empfehlen deshalb auch Betroffenen mit Kniegelenkarthrose Glucosamin und Chondroitinsulfat möglichst frühzeitig im Krankheitsverlauf zu verzehren, da in diesem frühen Stadium der zunehmende Verschleiß des Gelenkknorpels noch günstig beeinflussbar zu sein scheint. Auch können die Chondroprotektiva ergänzend zu anderen Maßnahmen angewandt werden. So zeigen Erfahrungen, dass mit ihnen Rheumamittel eingespart werden können. Chondroitinsulfat und Glucosamin sind in ArtVitum® Tabletten enthalten. ArtVitum®, das zur ergänzenden Behandlung von Kniegelenk-Arthrose empfohlen wird, enthält beide natürliche Substanzen für einen wirksamen Gelenkschutz. Mehr noch, ArtVitum® ist eines der wenigen Produkte, das bei empfohlener Einnahme von morgens und abends je 2 Tabletten die notwendige optimale Tagesdosis von GlucosaminHCl (1500mg) und Chondroitinsulfat (800mg) erreicht. Damit können die in den intensiven Forschungsstudien erzielten Ergebnisse zum Knorpelschutz und zur Schmerzminderung bei Arthrose auf dieses Präparat übertragen werden. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, auch Internetapotheken, ärztlich begleiteten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung ist ArtVitum® nicht durch andere, häufig unterdosierte Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden.
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Quelle: Vangsness CT et al. Arthroscopy. 2009, 25(1):86-94
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