Öffentliche Kinderschänderei in Tettnang

Daß Trennungs- und Scheidungssituationen immer eine besondere Belastung für betroffene Kinder darstellen, ist in den meisten Fällen normal. Schließlich trennen sich Paare ja selten, weil sie sich so gut verstehen! Daß vorzugsweise Mütter in streitbehafteten Trennungen jedoch dazu neigen, ihre Kinder ohne Rücksicht auf Verluste als persönliches Eigentum anzusehen, nimmt z.T. skurrile Züge an.
So geschehen beim Montfortfest-Umzug in Tettnang, Bodenseekreis, am Sonntag, 08.07.12.
Zu sehen waren zwei Mädchen im Grundschulalter, die in Kindergruppen der Schillerschule Tettnang mitliefen. Während die übrigen Kinder fröhlich waren und frei in ihrer Gruppe herumsprangen, wurden zwei davon jeweils streng bewacht an der Hand der mitlaufenden Mutter sowie Lehrerinnen und sonstigen weiblichen Begleitern geführt.
Als die Kinder ihren Vater samt neuer Partnerin am Straßenrand erblickten, wollten sie diesen freundlich begrüßen, wurden jedoch sofort zurückgerissen und wie Polit-VIPs abgeschottet, worauf der Vater eine öffentliche Szene veranstaltete und mitten im laufenden Festumzug die Horde keifender Weiber mit "Kinderschänder" beschimpfte.
Unsere Recherchen im näheren Umfeld ergaben daraufhin folgendes Bild: Die sieben und neun Jahre alten Mädchen werden seit über zwei Jahren gewaltsam von der psychisch schwerkranken Mutter daran gehindert, Umgang mit ihrem Vater zu haben - und das, obwohl sie letzteres immer wieder selbst vor Gericht gefordert haben. Diese Situation hat dazu geführt, daß beide Kinder seit mehr als 1,5 Jahren selbst psychologisch behandelt werden müssen und unter schweren Depressionserscheinungen leiden.
Der Kinderschutzbund Friedrichshafen unter Leitung von Fr. Jäger-Leins, Verfahrenspflegerin Zabel, das Jugendamt Friedrichshafen, die Kinderpsychologinnen Aicher/Tettnang und Straub-Walter/Ravensburg sowie die Klassenlehrerinnen der Schillerschule Tettnang üben sich in Mitleid mit der vom Vater sitzengelassenen Mutter und machen sich derweil schuldig an der vom Familiengericht Tettnang organisierten Kindesmißhandlung.
Die Einfallslosigkeit der Richter Geiser und Dr. Ehrmann reicht trotz des deutlich formulierten Kindeswunsches seit zwei Jahren nicht über Sorgerechtsdiebstahl, Umgangsverbot, "Gewaltschutz" und "begleiteter Umgang" hinaus. Hinweise auf das für das Kindeswohl nachweislich am besten geeignete "Doppelresidenzmodell", bei dem die Kinder jeweils hälftig ihre Zeit bei Vater und Mutter verbringen, werden regelmäßig ignoriert. Denn das haben wir in Tettnang noch nie so gemacht!
Armes Deutschland, in dem Kinder im Gegensatz zu gebührenzockenden Familienanwälten keine Lobby haben, öffentlich straflos geschändet werden dürfen und Familienpolitik nach wie vor dem alten Führerspruch folgt: "Hier geht es nicht um das Wohl des Kindes, sondern um das ethische Recht der Mutter auf IHR Kind".


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Was soll das denn?

LOL
Selten so einen Schwachsinn gelesen.