Die Prostata braucht Zink – Eine gesunde Prostata will gut mit Mikronährstoffen versorgt sein

Die Prostata ist die Achillesferse des Mannes. Sie ist ein sehr sensibles Organ, das auf äußere Einflüsse und Reize sehr empfindlich reagiert. Deshalb will sie auch immer gut versorgt sein. Mangel an wichtigen Mikronährstoffen bekommt ihr gar nicht gut, ist aber im normalen Leben des Mannes häufig Realität. Das ist auch einer der Gründe dafür, warum so viele Männer an einer kranken Prostata leiden. Sucht man nach konkreten Ursachen für die Erkrankung, so findet man sie häufig auch in den Ernährungsgewohnheiten. Intensive Forschungen der letzten Jahre haben ergeben, dass der Prostatakrebs eine der Krebserkrankungen ist, die mit der Ernährungsweise des Mannes in Zusammenhang gebracht werden können. Die optimale Versorgung der Prostata mit Mikronährstoffen ist eine Erfolg versprechende Methode, um die Prostata vor Schaden zu bewahren. Von den Mikronährstoffen ist das Spurenelement Zink eines derjenigen, das für die die Gesundheit der Prostata eine Schlüsselrolle einnimmt. Deshalb sollte auch Zink wie z.B.in ProVitum® Tabletten ein fester Bestandteil der Prostatavorsorge sein.

In den letzten Jahren ist viel Forschungsarbeit investiert worden, um die Zusammenhänge zwischen der Versorgung der Prostata mit Spurenelementen wie Zink und der Entstehung von Prostatakrebs zu klären. Zwischenzeitlich ist klar, dass der Prostatakrebs wohl mit einer Minderversorgung der Prostata mit Zink assoziiert ist. Diesen Zusammenhang hat eine aktuelle Forschungsarbeit wieder bestätigt. Danach ist im Vergleich zur gesunden Prostata die Versorgung mit Zink in der krebskranken Prostata um 83% reduziert. Ist dieser Befund eine reine Begleiterscheinung oder hat er ursächlich etwas mit der Entstehung von Krebs zu tun? Fakt ist jedenfalls, dass die Gabe von Zink im Tiermodell das Auftreten von Prostatakrebs verhindern kann. Beim Menschen sieht die Datenlage ähnlich aus. Schwedische Forscher haben gezeigt, dass eine ausreichende Versorgungslage mit Zink die Wahrscheinlichkeit reduziert, an Prostatakrebs zu sterben. Amerikanische Forscher konnten zeigen, dass bei einer guten Versorgungslage mit Zink die Wahrscheinlichkeit für ein Wiederauftreten des Krebses geringer ist. Die Frage ist jetzt, ob es möglich ist, durch die vorsorgliche Gabe von Zink das Auftreten von Prostatakrebs zu verhindern. Wegen der komplexen Materie ist die Antwort auf die Frage noch nicht ganz eindeutig. Sicher scheint zu sein, dass die Gabe von Zink alleine wohl nicht zum erhofften Erfolg führt. Das wird der Versorgungssituation der Prostata auch nicht gerecht. Wird mit Tabletten jedoch ersetzt, was der Prostata neben Zink sonst noch fehlt, so sieht das Ergebnis schon anders aus. Unsere französischen Nachbarn haben über viele Jahre eine große Studie durchgeführt, in der gesunde Männer ein Präparat verabreicht bekamen, das die Spurenelemente Selen und Zink und zusätzlich die Vitamine ACE enthielt. Mit diesem Präparat konnte das Risiko der Männer an Prostatakrebs zu erkranken halbiert werden. Auf Basis der vorliegenden Ergebnisse macht es für Männer also viel Sinn, frühzeitig mit der Prostata-Vorsorge zu beginnen und auf eine ausreichende Zufuhr von Spurenelementen und anderen Mikronährstoffen zu achten. Die Spurenelemente müssen mit der Nahrung aufgenommen werden und wenn das nicht ausreicht, dann eben mit Hilfe von Tabletten. Dafür gibt es ProVitum® Tabletten, die nach Art und Menge der Inhaltsstoffe mit dem Prüfpräparat aus der französischen Vorsorgestudie identisch sind. Provitum® ist nur zur Vorsorge geeignet, nicht jedoch zur Behandlung von Krebserkrankungen. Es kann bei einer aufgetretenen Prostata-Erkrankung begleitend zu anderen Maßnahmen zum Ausgleich des Mangels an Antioxidantien eingenommen werden. Es enthält in leicht zu schluckenden Tabletten die Vitamine A, C und E sowie Selen und Zink und deckt damit passgenau die Bedürfnisse des Mannes in der zweiten Lebenshälfte ab. ProVitum® (PZN 4604261), auch als kostengünstige 3-Monatspackung (PZN 0262183) und 6-Monatspackung (PZN 0264756) kann über Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma versandkostenfrei bezogen werden. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung sollte ProVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte in der Apotheke ausgetauscht werden. Sollte eine Apotheke sich einmal außer Stande sehen, ProVitum® für den Kunden zu bestellen, so können dies die Kunden auch direkt bei der Firma tun. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de besuchen.
Quelle: Banudevi S, et al. Exp Biol Med (Maywood). 2011 Sep 1;236(9):1012-21. Epub 2011 Aug 24.; Christudoss P, et al. Indian J Urol. 2011 Jan;27(1):14-8.; Epstein MM,et al. Am J Clin Nutr. 2011 Mar;93(3):586-93. Epub 2011 Jan 12.; Sarafanov AG,et al. Prostate. 2011 Aug 1;71(11):1231-8. doi: 10.1002/pros.21339. Epub 2011 Jan 26.

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