Glucosamin und Chondroitin bei Arthrose – Neue Studie empfiehlt die Chondroprotektiva zur ergänzenden Therapie
Pressetext verfasst von navitum am Fr, 2012-06-01 09:58.Viele Millionen Menschen in Deutschland leiden an Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, zu denen auch die Kniegelenk-Arthrose gehört. Gekennzeichnet ist die Arthrose durch eine krankhafte Abnutzung des Gelenkknorpels, die sich durch Schmerzen, Entzündung und Bewegungseinschränkungen bemerkbar macht. Deshalb sind für viele dieser Menschen die klassischen Rheumamittel oft die einzige Chance, ihr Leben angemessen zu gestalten. Nur mit mehreren Tabletten am Tag lassen sich die Schmerzen ertragen und die Morgensteifigkeit überwinden. So wirksam diese Medikamente auch sind, sie bekämpfen nur die Symptome der Erkrankung, nicht die Erkrankung selbst. Zudem können sie so manchem auch richtig auf den Magen schlagen und zu Reizungen der Magenschleimhaut, Blutungen und sogar Geschwüren führen. Es ist deshalb verständlich, dass Betroffene nach Alternativen suchen, die es ihnen ermöglichen, die Zahl der einzunehmenden Rheumatabletten zu verringern, ohne gleichzeitig eine Verschlechterung des Zustandes in Kauf nehmen zu müssen. Sie suchen nach natürlichen Chondroprotektiva, die den Gelenkknorpel schützen können.
Glucosamin und Chondroitin sind solche natürlichen Gelenkschutzstoffe, die ihre chondroprotektiven Eigenschaften umfangreich bewiesen haben. Eine Vielzahl von Studien zeigt, dass Glucosamin und Chondroitin das Fortschreiten der Arthrose bremsen, die Gelenkschmerzen mildern, die Entzündung reduzieren und die Beweglichkeit fördern können. Nach aktuellen Forschungsergebnissen geschieht dies durch die Ankurbelung der Reparaturmechanismen im Knorpel. So wird durch die natürlichen Chondroprotektiva die Produktion von Hyaluronsäure im Gelenkknorpel gefördert. Hyaluronsäure ist ein wichtiger Knorpelbaustoff, der wesentlich zur Stoßfestigkeit und Elastizität des Knorpels beiträgt. Durch diesen Mechanismus kann also erklärt werden, warum die Chondroprotektiva den Abbau des Gelenkknorpels verzögern und die Schmerzen im Gelenk lindern können. Beides wurde auch in diversen Studien mit Betroffenen bewiesen, wie jetzt ganz aktuell in einer orthopädischen Übersichtsarbeit festgestellt wurde. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass Glucosamin und Chondroitin für die ergänzende Therapie der symptomatischen Kniegelenk-Arthrose geeignet sind. Gemeinsam und in ausreichender Dosis angewandt, können die beiden Chondroprotektiva Menschen mit Arthrose eine große Hilfe sein und es ihnen ermöglichen, ihren täglichen Bedarf an Rheumamitteln zu reduzieren. Dazu ist es notwendig, insgesamt 1500mg GlucosaminHCl und 800mg Chondroitinsulfat täglich zu verzehren. ArtVitum® Tabletten bieten die Möglichkeit, dies bequem mit 2x2 kleinen Tabletten zu tun. Damit können die in den intensiven Forschungsstudien erzielten Ergebnisse zum Knorpelschutz und zur Schmerzminderung bei Kniegelenk-Arthrose in die Praxis umgesetzt werden. ArtVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur Behandlung von degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrose. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, auch deutschen Internetapotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung ist ArtVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de besuchen.
Quelle: Martin MS, et al. Orthop Nurs. 2012 May;31(3):160-6.
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