Zink und Kontrolle des Zellwachstums - Besondere Wirkweise macht Bedeutung für die Gesundheitsvorsorge deutlich

Spurenelemente wie das Zink gehören zu den Mikronährstoffen, die der Mensch für ein gesundes Wachstum und Leben täglich braucht. Nach neuen Forschungsergebnissen ist Zink auf molekularer Ebene an der Steuerung vieler Lebensprozesse direkt oder indirekt beteiligt. Es greift als Bestandteil von Regulationseiweißen direkt in die Steuerung des Zellzyklus ein. Leider kann unser Körper das metallische Spurenelement aber nicht speichern. Deshalb muss immer genau darauf geachtet werden, dass genügend Zink aufgenommen wird. Schon recht unbedeutend erscheinende Mangelzustände können den Körper schwächen. Bei uns in Deutschland nehmen etwa jeder Dritte Mann und jede Fünfte Frau nicht genügend Zink mit der Nahrung auf. Bei Älteren ist die Situation noch ungünstiger. Das hat negative Auswirkungen auf das Immunsystem und das gesunde Zellwachstum.
Der Mikronährstoff Zink bringt nach neuen Forschungsergebnissen körpereigene Eiweiße in Form. Er formt sie so, dass sie mit den Steuerungszentren der Zellen in Verbindung treten und kommunizieren können. Diese speziellen Eiweiße heißen Zinkfingerproteine und sind in der Lage, direkt mit der Erbsubstanz der Zellen in Verbindung zu treten. Es werden Prozesse in der Zelle koordiniert, angeschaltet und wieder abgeschaltet. Durch dieses permanente Aktivieren und Deaktivieren wird über komplexe Regelungsmechanismen der Zellstoffwechsel und die Zellteilung reguliert. So ist es Fakt, dass Zink auch eine Rolle spielt, um außer Kontrolle geratene Zellteilungen, also die Entwicklung bösartiger Tumoren, günstig zu beeinflussen. Die Frage ist allerdings, ob diese Erkenntnis in praktische Vorbeugung von Krebserkrankungen umgesetzt werden kann. Es gibt viele Studien, die zeigen, dass eine Minderversorgung mit Zink mit einem erhöhten Risiko für unterschiedliche Krebserkrankungen verbunden ist. Auch gibt es Studien, die zeigen, dass eine krebskranke Prostata zu wenig Zink hat. Es liegt also nahe, durch die Einnahme von Zink und anderen wichtigen Mikronährstoffen die Entwicklung von Prostatakrebs verhindern zu wollen. Und genau das haben französische Forscher gemacht. Wegen der komplexen Materie haben die Forscher eine ganz spezielle aus Mikronährstoffen angewandt, die ersetzt, was der Prostata neben Zink sonst noch fehlt. Unsere französischen Nachbarn haben über viele Jahre eine große Studie durchgeführt, in der gesunde Männer ein Präparat verabreicht bekamen, das die Spurenelemente Selen und Zink und zusätzlich die Vitamine ACE enthielt. Mit diesem Präparat konnte das Risiko der Männer an Prostatakrebs zu erkranken halbiert werden. Auf Basis der vorliegenden Ergebnisse macht es für Männer also viel Sinn, frühzeitig mit der Prostata-Vorsorge zu beginnen und auf eine ausreichende Zufuhr von Spurenelementen und anderen Mikronährstoffen zu achten. Die Spurenelemente müssen mit der Nahrung aufgenommen werden und wenn das nicht ausreicht, dann eben mit Hilfe von Tabletten. Dafür gibt es ProVitum® Tabletten, die nach Art und Menge der Inhaltsstoffe mit dem Prüfpräparat aus der französischen Vorsorgestudie identisch sind. Provitum® ist nur zur Vorsorge geeignet, nicht jedoch zur Behandlung von Krebserkrankungen. Es kann bei einer aufgetretenen Prostata-Erkrankung begleitend zu anderen Maßnahmen zum Ausgleich des Mangels an Antioxidantien eingenommen werden. Es enthält in leicht zu schluckenden Tabletten die Vitamine A, C und E sowie Selen und Zink und deckt damit passgenau die Bedürfnisse des Mannes in der zweiten Lebenshälfte ab. ProVitum® (PZN 4604261), auch als kostengünstige 3-Monatspackung (PZN 0262183) und 6-Monatspackung (PZN 0264756) kann über Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma versandkostenfrei bezogen werden. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung sollte ProVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte in der Apotheke ausgetauscht werden. Sollte eine Apotheke sich einmal außer Stande sehen, ProVitum® für den Kunden zu bestellen, so können dies die Kunden auch direkt bei der Firma tun. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de besuchen.

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