Prävention mit Mikronährstoffen – Ja, aber bitte selektiv, zielgerichtet, rechtzeitig und Studien basiert

Es werden große Anstrengungen unternommen, um die Entstehung von Krebserkrankungen zu verhindern oder zumindest das Auftreten der Erkrankung zu verzögern. Ein umfangreiches Maßnahmenpaket steht dafür zur Verfügung, aus dem jeder einzelne die für sich geeigneten Maßnahmen auswählen kann. Eine Maßnahme könnte sein, die individuelle Versorgung mit Mikronährstoffen zu verbessern, da einige der häufigsten Krebserkrankungen mit den individuellen Ernährungsgewohnheiten in Zusammenhang gebracht werden können. So haben in der Vergangenheit Studien gezeigt, dass mit der Einnahme von Mikronährstoffen Krebs verhindert werden kann. Andere Studien dagegen konnten keinen positiven Einfluss der Mikronährstoffe auf die Entstehung von Krebs nachweisen. Wie sind diese widersprüchlichen Ergebnisse zu erklären und was kann getan werden, um die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen?

Zunächst muss immer wieder betont werden, dass zwar die Entstehung vieler Krebserkrankungen auch durch die Ernährung beeinflusst werden kann, aber längst nicht jede und schon gar nicht alle nur durch Ernährung. So ist der Prostatakrebs eine Krebsform, die durch Ernährung und Mikronährstoffe beeinflussbar ist. Der Hautkrebs gehört nach aktuellem Wissen nicht dazu. Neben der Krebsart spielt aber auch die persönliche Ernährungssituation für den Erfolg der Vorbeugung eine Rolle. Wer sich gut ernährt, immer ausreichend Obst und Gemüse isst und wer keinen Mangel an Mikronährstoffen hat, der wird von der zusätzlichen Gabe von Mikronährstoffen vermutlich kaum profitieren. Anders dagegen derjenige, der sich schlecht ernährt und einen Mangel an Mikronährstoffen aufweist. Der wird durch die Gabe von Mikronährstoffen in der Regel profitieren. Das haben Studien bewiesen. Nach den Ergebnissen der Nationalen Verzehrstudie sind viele Deutsche mit Mikronährstoffen nicht ausreichend versorgt. Für die wäre eine Vorsorge mit entsprechenden Mikronährstoff-Präparaten also angezeigt. Aber noch etwas ist zu beachten. Der richtige Zeitpunkt. Vorsorge macht natürlich nur Sinn, wenn noch kein Krebsgeschwür entstanden ist. Nur dann können die Natursubstanzen in aller Regel helfen. Es ist also wichtig, mit der Vorsorge so früh wie möglich zu beginnen. So konnte durch klinische wie experimentelle Studien gezeigt werden, dass in frühen Stadien der Entwicklung von Krebszellen, Mikronährstoffe wie Selen und Vitamin E noch wirksam sind, in späteren dagegen nicht mehr. Auf die allgemeine Lebenssituation übersetzt heißt das, dass sinnvolle Vorsorgemaßnahmen bereits im mittleren Alter zwischen 40 und 50 Jahren eingeleitet werden sollten. Bleibt noch die Frage, welche Mikronährstoffpräparate sinnvoll sind. Grundsätzlich gilt hier, dass Präparate, die „alles“ beinhalten, also „Multi- oder A-Z- Präparate“ nicht sonderlich sinnvoll erscheinen. Sie enthalten Inhaltsstoffe, die für das spezifische Ziel nicht gebraucht werden könnten oder möglicherweise sogar kontraproduktiv sind. So sollten beispielsweise Präparate, die Chrom, Eisen, Kupfer, Nickel und Kobalt enthalten, nicht zur Vorbeugung von Prostatakrebs eingesetzt werden, da diese Spurenelemente in der kranken Prostata angereichert sind und möglicherweise was mit der Entstehung von Krebs zu tun haben. Aufgabe der Forschung ist es nun, durch Studien zu klären, welcher Krebs mit welchen Mikronährstoffen präventiv angegangen werden kann. Idealerweise sollten Präparate bevorzugt werden, die eine Dosierung und Zusammensetzung aufweisen, die sich in Vorbeugestudien als wirksam erwiesen hat. Dies ist bei ProVitum® Tabletten zur Vorbeugung von Prostatakrebs der Fall. ProVitum® enthält exakt die Mikronährstoffe, für die ein Mangel bei Patienten mit Prostatakrebs festgestellt wurde. Mehr noch, es wird in genau der Zusammensetzung und Dosierung angeboten, die in einer großen Studie erfolgreich zur Vorbeugung von Prostatakrebs angewandt wurde. Diese Studie hatte gezeigt, dass das Risiko für Prostatakrebs praktisch halbiert werden kann, wenn eine konsequente ernährungsphysiologische Versorge über mehrere Jahre mit antioxidativen Vitaminen und Spurenelementen wie in ProVitum® durchgeführt wird. ProVitum® (PZN 4604261), auch als kostengünstige 3-Monatspackung (PZN 0262183) und 6-Monatspackung (PZN 0264756) kann über Apotheken, auch Internet-Apotheken ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma versandkostenfrei bezogen werden. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung sollte ProVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte in der Apotheke ausgetauscht werden. Sollte eine Apotheke sich einmal außer Stande sehen, ProVitum® für den Kunden zu bestellen, so können dies die Kunden auch direkt telefonisch bei der Firma tun. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de besuchen.
Quelle: Yang,H. et al. Int J Cancer. 2012 Jan 5. doi: 10.1002/ijc.27423. [Epub ahead of print]; Epstein MM et al. Am J Clin Nutr. 2011 Jan 12 (Epup ahead of print) ; Meyer HA et al. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev. 2009 Sep;18(9):2386-90. Guntupalli JN et al. Eur J Cancer Prev. 2007 ; 16(2) : 108-15 ; Hercberg S. et al. Ann Pharm Fr. 2006 Nov;64(6):397-401. ; Zhao R et al. Nutr Cancer. 2009;61(3):397-407.; Wang L et al. Cancer Prev Res (Phila Pa). 2009 May;2(5):484-95.; Reagan-Shaw S et al. Prostate. 2008 Nov 1;68(15):1624-34.

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