Buchvorstellung: „Leben ist eine Reise, die heimwärts führt“ ein Wanderbuch gegen den Burnout

Lindenfels/ Vaterstetten, November 2011 – Florian Wolf, geboren und aufgewachsen in einem kleinen Nest im Odenwald, veröffentlicht am 15. November sein erstes Buch. Die nachdenkliche, zuweilen launische, zuweilen komische Reiseerzählung beschreibt auf 148 Seiten mit zahlreichen schwarz-weiß Fotografien seine Wanderung von Lindenfels nach Konstanz und über den Nibelungensteig.

Zu schnell hat er Lindenfels verlassen in eine noch schnellere Welt. Um dem drohenden Burn-Out zu entgehen, flieht Florian nach Australien, wieder zurück in Deutschland fühlt er sich im eigenen Land entwurzelt. Ohne Perspektive kehrt er in seine Heimat zurück. Um diesmal nichts zu übersehen, bricht er zu Fuß auf, im Rucksack die beiden Fragen:

Wo gehöre ich hin?
und wie ist Leben gemeint?

Offen für neue Träume wandert er durch ein fremdes, seltsames Land: Deutschland und begibt sich auf die Suche nach einer Heimat, um darin sich selbst zu finden.

148 Seiten mit zahlreichen schwarz-weiß Fotografien
Verlag: Books on Demand Gmbh
ISBN-10: 3842359098
ISBN-13: 978-3842359093
Preis: 9,95 Euro
Erhältlich im stationären und Online-Buchhandel, sowie über www.neunzehneinundachzig.de (mit persönlicher Widmung)

Autorenporträt

Florian Wolf, am 24. Juni 1981 in Lindenfels geboren, ist ein Landei, kommt aber mittlerweile dennoch gut in der Stadt zu recht. Seine selbstgewählte Heimat ist Vaterstetten im Osten von München. Da das Schreiben ihn noch nicht reich und berühmt gemacht hat, arbeitet der diplomierte Fitnessökonom und Master of Arts in Sportmanagement als Verkäufer für Reiseausrüstung bei Globetrotter in München.

In seinem Kopf ist immer Achterbahn. Es herrscht ein ewiges Auf und Ab. Gedanken stehen Schlange, um wenigstens kurz mal mitfahren zu können, ständig ist Trubel, denn jedes dieser Geschöpfe will sich profilieren, und wenn es nicht gehört wird, muss es eben schreien. Wer will es Florian da verdenken, dass er häufig mit sich selbst beschäftigt ist?
Nach der Achterbahnfahrt ist die Gefühlslage dann häufig gemischt: Manche lachen und manche kotzen.

Um bei diesem ganzen Chaos nicht völlig durchzudrehen und um in dem ganzen Lärm etwas Ruhe zu finden, schreibt er auf was er sieht – im wahren Leben und in seinem Kopf.

Klappentext

Alles falsch? In der Heimat verloren? Ausgebrannt vom Ticken im Uhrwerk der Gesellschaft bricht Florian aus. Job gekündigt, alte, unnütze Sehnsüchte begraben, offen für neue Träume läuft er durch ein fremdes, seltsames Land: Deutschland. Immer auf der Suche nach Antworten auf zwei, scheinbar einfache, Fragen:
Wo gehöre ich hin?
Wie ist Leben gemeint?

Diese zwei Fragen treiben auch Florian fort aus seinem bisherigen Leben. Job gekündigt, alte unnütze Sehnsüchte begraben, offen für neue Träume beginnt er seine Wanderung durch Deutschland. Entlang des Europäischen Fernwanderwegs E1 begibt er sich auf die Suche nach einer Heimat, um darin sich selbst zu finden.

Selten ist der, welcher die Reise beginnt immer noch derselbe, wenn er sie beendet – und das ist gut so.

Ein Buch ist, wie auch der Weg selbst, solch eine Reise. Also schreiten wir los, begleiten wir Florian auf einer heiteren, zynischen und oft nachdenklichen Wanderung in der verloren geglaubten Heimat.

AnhangGröße
Cover.kl_.JPG151.2 KB