Anwendungsspektrum von Chondroprotektiva erweitert – Positive Ergebnisse auch bei Arthrose der Fingergelenke

Der zunehmende Verschleiß in den großen wie auch kleinen Gelenken wird gemeinhin als Arthrose bezeichnet. Gelenkverschleiß kann jeden an jedem Gelenk treffen, kommt im fortgeschrittenen Alter allerdings gehäuft vor. Wegen der immer älter werdenden Bevölkerung ist auch mit einer steigenden Zahl Betroffener mit Arthrose zu rechnen. Ganz genau Zahlen gibt es nicht. Fachleute gehen jedoch davon aus, dass in Deutschland etwa 5 Millionen Menschen an arthrotischen Verschleißerscheinungen der Gelenke leiden. Die Arthrose ist eine chronisch progrediente Erkrankung, also eine Erkrankung, die sich schleichend immer weiter verschlechtert. Eine Heilung ist nach heutigem Kenntnisstand der Medizin nicht möglich. Durch frühzeitige Maßnahmen, wie den Verzehr von natürlichen Chondroprotektiva, ist es jedoch möglich, den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen. Das Anwendungsspektrum der Chondroprotektiva ist jetzt durch neue Forschungen erweitert worden.

Bei vielen chronisch verlaufenden Erkrankungen, die durch die moderne Medizin noch nicht heilbar sind, suchen die betroffenen Menschen häufig verzweifelt nach Methoden, die ihnen helfen können. Das gilt auch für die Arthrose. Nur so ist es zu erklären, dass so unglaublich viele Therapieverfahren bei Arthrose beschrieben sind. Nach Angaben des Deutschen Arthrose Forums sind es aktuell etwa 229. Natürlich sind nicht alle wirksam und keine davon kann den Krankheitsverlauf umkehren, die Arthrose also heilen. Es gibt jedoch Methoden, die den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen können. Dazu gehört der ernährungsphysiologisch sinnvolle Verzehr von Chondroprotektiva, also natürlichen Substanzen mit knorpelschützenden Eigenschaften. Für zwei dieser Substanzen –es sind Glucosamin und Chondroitinsulfat – liegen so viele medizinische Untersuchungen vor, dass sie auch von der europäischen Rheumafachgesellschaft für die Anwendung bei Kniegelenkarthrose empfohlen werden. Warum? Nun diese beiden wichtigen Chondroprotektiva bremsen zum einen den Abbau von Kollagen, dem wichtigsten Stützeiweiß im Gelenkknorpel und zum anderen fördern sie die Reparaturwerkstatt des Gelenkknorpels. Beide Mechanismen zusammen sorgen dafür, dass der Abnutzung des Gelenkknorpels Einhalt geboten wird und die Schmerzen im betroffenen Gelenk nachlassen. Das gilt für das Kniegelenk. Weniger gut war bisher die Wirkung der Chondroprotektiva bei arthrotischen Veränderungen anderer Gelenke nachgewiesen. Für Betroffene mit Arthrose in den Fingergelenken gibt es nun dank eines Forschungsteams von der Universität Genf neue Hoffnung. Sie setzten das Chondroprotektivum Chondroitinsulfat bei Arthrose der Fingergelenke ein und stellten nach sechs Monaten Behandlung fest, dass Schmerzen, Morgensteifigkeit und Beweglichkeit der betroffenen Fingergelenke deutlich gebessert wurden. Arthrose geplagte Menschen können auf Basis dieser Forschungsergebnisse Hoffnung schöpfen und gegen ihr Leiden mit Chondroprotektiva vorgehen. Dazu stehen Produkte zur Verfügung, die Glucosamin und Chondroitinsulfat enthalten. Nun ist es aber leider so, dass nicht jedes Produkt, das diese Bausteine enthält, auch tatsächlich wirken kann. Dazu ist es notwendig, dass die beiden Chondroprotektiva in ausreichender Menge in den Tabletten angeboten werden. In wissenschaftlichen Studien, die an Patienten mit Arthrose durchgeführt wurden, hat sich herausgestellt, dass 1,5g GlucosaminHCl und 0,8g Chondroitinsulfat am Tag ernährungsphysiologisch wirksam sind und das Fortschreiten des Gelenkverschleißes bremsen und die damit verbundenen Schmerzen deutlich mindern können.. ArtVitum® ist ein Produkt mit GlucosaminHCl und Chondroitinsulfat, das bei empfohlener Einnahme von morgens und abends je 2 kleinen Tabletten diese notwendige Tagesdosis von GlucosaminHCl und Chondroitinsulfat erreicht. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und der dokumentierten Dosierung ist ArtVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind auch interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen verfügbar.
Quelle: Gabay C et al. Arthritis Rheum. 2011 Sep 6. doi: 10.1002/art.30574. [Epub ahead of print]

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