DIE REPUBLIKANER (REP): Tropfen auf den heißen Stein

Tropfen auf den heißen Stein

Versorgungsstrukturgesetz: Mißstände bei gesetzlichen Krankenkassen nicht beseitigt

Der heute vom Bundeskabinett beschlossene Versorgungsstrukturgesetz wird die hochgespannten Erwartungen nicht erfüllen. Nach Ansicht der Republikaner werden die Maßnahmen weder die Strukturprobleme im ländlichen Raum bei der hausärztlichen Versorgung noch die Probleme im vertragsärztlichen Vergütungssystem beheben.

„Die wohnortnahe ambulante Versorgung bleibt weiterhin gefährdet. Der Ärztemangel wird durch das Gesetz nicht beseitigt. Die Bundesregierung hat die Chance versäumt, die Mißstände bei den gesetzlichen Krankenkassen zu beseitigen. Derzeit beschäftigt der sog. Medizinische Dienst der Krankenkassen, der besser in einen ‚Finanziellen Dienst der Krankenkassen’ umbenannt werden sollte, über 2.000 Ärzte mit der Prüfung von Abrechnungen der Krankenhäuser, um auf diese Weise Geld einzusparen. Diese Ärzte wären besser in der ambulanten Versorgung eingesetzt, wobei zugleich die immensen Verwaltungsausgaben der Krankenkassen reduziert werden könnten“, kritisierte der Bundesvorsitzende Rolf Schlierer die Gesundheitspolitik der Regierung.

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