Nein zu Küngs Weltethos

Diese Untersuchung bietet eine detaillierte Kritik der Thesen des sich großen Zuspruch erfreuenden Projekts Weltethos, das sich von der Auffindung gemeinsamer religiöser Grundüberzeugungen einen Beitrag zum interkulturellen Frieden verspricht.

Nein zu Küngs Weltethos
eine sachliche Polemik gegen politisches Moralisieren
von Ando Sundermann.

Das Ergebnis sind Nachweise frappierender konzeptioneller und politisch-ethischer Mängel der Weltethos-Texte, sicher überraschend für all die, die sich von Hans Küng das Bild machen, er sei für moderne rationale und moralische Standards aufgeschlossen. „Nein zu Küngs Weltethos“ deckt argumentative Schnitzer, grobe Ungenauigkeiten und rhetorische Winkelzüge eines Theologen auf, der seine Leser mit Kenntnissen und Zitaten zwar schier erdrückt, aber letztlich auf vordergründige Weise, wie sich zeigt. Der erste Teil des Buches „Unvernunft des Moralisten“ weist akribisch Unstimmigkeiten in den Weltethos-Publikationen nach, schon wenn man Küngs Texte nur an ihren eigenen Kriterien misst. Der zweite Teil „Unmoral des Moralisten“ beleuchtet hauptsächlich, inwiefern Küngs Weltethos-Thesen mit einem modernen menschenrechtlich orientierten Ethos unvereinbar und darum schädlich sind.

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Über Erhard Coch

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