Strompreise
Pressetext verfasst von Steinmetz am Di, 2011-06-28 19:53.» Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 878 Zeichen in dieser Pressemeldung
Strompreise und unsinnige Gesetze
Bundesregierung muss umdenken !
Die Bundesregierung sollte ihre Gesetzgebung bei den Strompreisen unbedingt und sofort überdenken.
Das unsinnige EEG bürdet einem Stromkunden inzwischen eine Preiserhöhung von 26 Prozent gegenüber 2010 auf, die z. B. für Rentner einfach nicht mehr bezahlbar ist.
Jetzt wieder eine Nachzahlung von über Euro 700,-- und das geht jedes Jahr so weiter, obwohl der Stromverbrauch immer weiter gedrosselt wird.
Allmählich entsteht der Eindruck, dass Sparen garnicht sinnvoll ist.
Nachtstrombezieher können zudem von den Aufrufen, den Stromanbieter zu wechseln, nicht profitieren, weil für diese Art von Strom ein Monopol beim jeweiligen örtlichen Anbieter besteht.
Selbst die Bundesnetzagentur propagiert nach wie vor die Wechselempfehlung, obwohl man dort am ehesten wissen müsste, dass das einfach garnicht geht.
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28.06.2011: Politik | Bundesregierung | Konsumgüter; Lebensmittel; Energiepreise; Preiserhöhungen; Lebenshaltungskosten | Strompreise
Fragen zum EEG
Pressetext verfasst von Rainer Kaltenbö... am Mi, 2011-06-29 10:07.
Grdunsätzlich ist das EEG richtig, muß sogar erweitert werden auf sonstige Alternativenergieformen. Und es muß weiterhin die technische Umstellung befördern. Nur dürfen die Einspeisegebühren eben nicht auf den Preis umgelegt werden. Denn sonst kann sich keine Privatperson die Unabhängigkeit eigener Technikgestaltung vom Nezt, erlauben, Zukunft wird verhindert und die Monopole zementiert.
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EEG und Strompreise
Alternative Energieformen müssen und sollen gefördert werden.
Aber es kann nicht sein, dass eine Umlage der gebauten Anlagen und der Einspeisevergütungen auf den normalen Stromverbraucher erfolgt.
Das ist hirnrissig, weil das der eben erwähnte Stromverbraucher in Zukunft nicht mehr bezahlen kann.
Wenn denn die Einkommen für z.B. Rentner in ähnlichem Umfang angehoben würden, würde ja niemand etwas bemängeln - aber so ist das ein völlig abwegiges Gesetz.
Es muss geändert werden.