Vorbeugung von Osteoporose – Nicht nur medizinisch ratsam, sondern auch wirtschaftlich höchst sinnvoll

Von der Osteoporose, dem Knochenschwund, sind Millionen Deutsche betroffen und noch mehr laufen Gefahr diese heimtückische Erkrankung der Knochen zu erwerben. Woran liegt das? Natürlich ist zu berücksichtigen, dass unsere Gesellschaft Dank des medizinischen Fortschritts immer älter wird. Damit verbunden ist das Risiko altersbedingte Erkrankungen wie eben der Osteoporose zu erwerben. Aber das zunehmende Alter der Menschen ist nur vordergründig die Hauptursache. Mindestens ebenso wichtig sind ernährungsbedingte Risiken. Zum optimalen Schutz der Knochen braucht es ausreichend Calcium und Vitamin D. Mit beidem ist die Versorgungslage in Deutschland nicht optimal.
Das sehen auch Experten auf diesem Gebiet so. Die Behandlung einer Osteoporose einschließlich der gefürchteten Knochenbrüche verschlingt jährlich Milliarden. Die Optimierung der Versorgung mit den Mikronährstoffen Calcium und Vitamin D zur effektiven Vorbeugung von Osteoporose wäre lange nicht so teuer und würde nicht nur Geld sparen, sondern auch viel Leid ersparen. Was ist also zu tun und warum wird es bisher nicht ausreichend getan. Zunächst muss man wissen, dass die Vorbeugung von Osteoporose mit Calcium und Vitamin D keine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse ist. Sie wäre etwa wie in den USA Sache des Staates oder wie bei uns Privatangelegenheit eines jeden Einzelnen. In den USA werden auf gesetzlicher Grundlage geeignete Lebensmittel wie etwa Milch mit Vitamin D angereichert, um die Versorgung der Bevölkerung mit Vitamin D zu optimieren. Das ist bei uns nicht geplant. Also muss jeder Einzelne schon selbst vorsorgen. Eine Möglichkeit wäre, sich vermehrt der Sonne auszusetzen, um die körpereigene Vitamin D Produktion anzukurbeln. Das wäre im Sommer möglich, aber keine wirklich gute Idee, da mit erhöhter Sonnenexposition das Hautkrebsrisiko stark ansteigt. Auch ist das Sonnenstudio nach Auffassung vieler Ärzte wegen des potentiell erhöhten Hautkrebsrisikos keine empfehlenswerte Alternative. Gesundes Essen, so wichtig es auch ist, hilft in diesem Falle auch nicht viel weiter, da in den meisten Nahrungsmitteln von Natur her zu wenig Vitamin D enthalten ist, um über diesen Weg den Körper ausreichend mit dem essentiellen Vitalstoff zu versorgen. Eier enthalten noch relativ viel Vitamin D. Jedoch um den Bedarf an Vitamin D aus Eiern zu decken, wäre der tägliche Verzehr eines Mega- Omeletts aus etwa 20-40 Eiern notwendig. Dies ist auch keine unbedingt erstrebenswerte Alternative. Bleibt also nur die ergänzende Einnahme von Vitamin D in Form von Tabletten. Das macht auch deshalb schon viel Sinn, weil es in breiten Teilen der Bevölkerung zusätzlich auch noch am Mineralstoff Calcium mangelt, der zusammen mit Vitamin D für den Aufbau und Erhalt starker Knochen notwendig ist. Es ist daher empfehlenswert, Vitamin D und Calcium gemeinsam in einer Tablette zu verzehren. Dafür stehen OsteoVitum® Tabletten zur Verfügung. Pro Tablette sind 5µg (200IU) Vitamin D3 und 600mg Calcium enthalten. Im Allgemeinen wird die Einnahme von morgens und abends je einer Tablette empfohlen. Durch die praktische Teilungsrille in der Tablette kann jeder die Einnahme seinen individuellen Bedürfnissen anpassen. OsteoVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Osteoporose. Es kann den Mangel an Vitamin D und Calcium ausgleichen helfen. OsteoVitum (PZN 0765820) kann über Apotheken, Gesundheitszentren oder direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei bezogen werden. Günstige Packungen für 3 Monate (PZN 5858041) und 6 Monate (PZN5858035) von OsteoVitum sind im Handel. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen.

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