Tag der offenen Tür im Schullandheim Königskrug
Pressetext verfasst von Schullandheim am Mo, 2011-02-28 21:19.Braunlage, 01.03.2011
Zum Auftakt der sich anschließenden Festwoche zum 100. Geburtstag der Realschule „John-F.-Kennedy“ in Braunschweig lädt das Schullandheim Königskrug zu einem Nachmittag im Harz ein.
Schülern, Eltern, Lehrern und insbesondere allen „Ehemaligen“ soll ein Ort der Begegnung angeboten werden, an dem viele schöne Erinnerungen an Aufenthalte im Schullandheim ausgetauscht werden können.
Hierbei ist die Einladung selbstverständlich auch an alle gerichtet, die über eine andere Schule das Haus in den letzten Jahrzehnten besucht haben.
Allen Besuchern wird ein Einblick in den aktuellen Stand der Planungsvorhaben für die anstehenden Sanierungsmaßnahmen ermöglicht.
Begonnen wird am Samstag, den 09.04.2011 gegen 15.00 Uhr. Interessierte können die Erinnerungen auch durch eine Übernachtung vertiefen. (Details auch auf der Webseite des Hauses.)
Rainer Gellrich
Geschäftsführer
Schullandheim Königskrug gGmbH
Königskrug 3
38700 Braunschweig
www.slh-koenigskrug.de
eMail: presse@slh-koenigskrug.de
Telefon: 0531-23950307
Firmenportrait:
Aus der Vision eines Lehrers entstand in den Jahren der Nachkriegszeit der Grundkörper des zweitgrößten Schullandheims in Norddeutschland. Auf ca. 750 Höhenmetern gelegen (in Reichweite des Brockens) bringt die zentrale Lage nicht nur im Winter viele Möglichkeiten zur Ausgestaltung eines wertvollen Schullandheimaufenthaltes, den wir im Bezug auf die Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) ausgerichtet sehen.
Im Haus des Schullandheims Königskrug befindet sich eines der Regionalen Umweltzentren in Niedersachsen. Interessierte Gruppen können gemeinsam mit dem Umweltpädagogen themenspezifische Unterrichtsblöcke gestalten. Das Haus arbeitet auch mit mehreren Agenturen für Erlebnispädagogik zusammen.
Seit einigen Monaten wurde die Zusammenarbeit mit dem Forstamt in Braunlage und dem Nationalpark Harz vertieft, sodass auch über diese Kooperationen interessierten Gruppen ein Zugang zur Natur des Hochharzes vermittelt werden kann.
Durch die Umfirmierung in eine gemeinnützige GmbH konnten seit Anfang 2010 die Planungen für Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen voran gebracht werden. Nach vielen Maßnahmen, die sich im Verborgenen befinden, wird das Haus Anfang April die erste „sichtbare“ Maßnahme vorstellen können.