DIE REPUBLIKANER (REP): Kommunisten leisten sich weiteren Offenbarungseid!

„Die Linke“ bleibt im Kern die alte SED

Einen weiteren Beleg dafür, daß in der sogenannten „Linken“ immer noch der Geist der Stasi-Partei SED steckt, lieferte der rheinland-pfälzische Ableger der tiefkommunistischen Truppe auf seinem letzten Parteitag in Trier. In einer Resolution hatten mehrere Delegierte eine – wahrscheinlich nur formale – Distanzierung gegenüber der verbrecherischen Ideologie des Kommunismus gefordert.

Ursache hierfür waren die Äußerungen der Parteivorsitzenden Gesine Lötzsch, welche sich vor kurzem in einem Zeitungsbeitrag hinsichtlich möglicher „Wege zum Kommunismus“ geäußert hatte und deshalb bundesweit in die mediale Kritik geraten war. Im Resolutionstext war nun die Rede davon, daß eine Kommunismus-Debatte der Partei schaden und die Wahlaussichten bei der anstehenden Landtagswahl minimieren würde, womit sich die eigentliche Absicht der Initiatoren bereits offenbart hat. So geht es gar nicht um eine wirkliche Abkehr vom kommunistischen Gedankengut, welches Teil des Selbstverständnisses der mehrfach umbenannten SED ist, sondern einzig und allein um eine Täuschung der Bürger durch wertlose Lippenbekenntnisse!

Den in der Resolution geforderten „demokratischen Sozialismus“ gibt es im übrigen genauso wenig wie es protestantische Katholiken oder muslimische Christen gibt! Daß der Landesparteitag schließlich mit überwältigender Mehrheit beschloß, die „Pro-forma-Resolution“ noch nicht einmal zu behandeln, zeigt desweiteren auf, daß sich die Erben von Honecker und Ulbricht noch nicht einmal des Anscheins wegen von der tief in ihnen sitzenden kommunistischen Ideologie zu distanzieren bereit sind. Von einer Partei, die offen eine „kommunistische Plattform“ in ihren Reihen duldet, konnte wahrscheinlich auch nichts anderes erwartet werden. Wenn die Initiatoren der Resolution es mit ihrem Anliegen wirklich ernst gemeint haben, müssen sie spätestens jetzt die Konsequenzen ziehen und aus der Partei austreten.

Die Bürger von Rheinland-Pfalz haben die Möglichkeit, ihre Konsequenzen am Wahltag zu ziehen und am 27. März dafür zu sorgen, daß die „linken“ SED-Nachfolger nicht in den Landtag einziehen.
Als Denkzettel für die etablierten Parteien stehen landesweit die Republikaner zur Wahl, die seit jeher auch für den Kampf gegen jegliche Strömungen des Kommunismus stehen.

V.i.S.d.P. Die Republikaner, Landesgeschäftsstelle
Pressemitteilung vom 27.01.2011

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